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AP124B

Sigma-Aldrich

Anti-Maus-IgG-Antikörper der Ziege, Biotin-SP-Konjugat

Chemicon®, from goat

Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise


About This Item

UNSPSC-Code:
12352203
eCl@ss:
32160702
NACRES:
NA.46

Biologische Quelle

goat

Qualitätsniveau

Konjugat

biotin conjugate

Antikörperform

affinity purified immunoglobulin

Antikörper-Produkttyp

secondary antibodies

Klon

polyclonal

Speziesreaktivität

mouse

Hersteller/Markenname

Chemicon®

Methode(n)

ELISA: suitable
western blot: suitable

Versandbedingung

wet ice

Posttranslationale Modifikation Target

unmodified

Allgemeine Beschreibung

Affinitätsgereinigtes Anti-Maus-IgG der Ziege, Biotin-konjugiert.
Immunglobulin G (IgG) ist eines der am reichlichsten vorhandenem Proteine in Humanserum mit Normalwerten von 8–17 mg/ml im Blut von Erwachsenen. IgG spielt eine wichtige Rolle bei der Abwehr von Mikroorganismen, und die Moleküle werden im Rahmen unserer adaptiven Immunantwort von B-Lymphozyten gebildet. Das IgG-Molekül hat zwei eigenständige Funktionen: das Binden des Pathogens, das die Reaktion ausgelöst hat, und das Rekrutieren anderer Zellen und Moleküle für die Zerstörung des Antigens. Die Variabilität des IgG-Pools entsteht durch somatische Rekombination und die Anzahl von Spezifitäten in einer Person zu einem gegebenen Zeitpunkt wird auf 1011 Varianten geschätzt.

Anwendung

Dieser Anti-Maus-IgG-Antikörper der Ziege, Biotin-SP-Konjugat, ist zur Verwendung in ELISA und WB für den Nachweis von Maus-IgG validiert.
EIA: 1:50.000–1:100.000

Western Blots mit enzymkonjugiertem Streptavidin: 1:10.000–1:100.000.

Immunhistochemie: 1:500–1:5.000

Durchflusszytometrie: 1:200–1:1.000

Fluoreszenz-Immunhisto-/zytochemie: 1:200–1:1.000

Optimale Arbeitsverdünnungen müssen vom Endanwender bestimmt werden.
Forschungskategorie
Sekundär- & Kontrollantikörper
Forschungsunterkategorie
Gesamt-Immunglobulin-Sekundärantikörper

Physikalische Form

Immunaffinitätsgereinigt
PRÄSENTATION: Lyophilisiert. Puffer = 0,02 M Natriumphosphat, 0,25 M NaCl, pH-Wert 7,6 mit 15 mg/ml BSA, 0,1 % Natriumazid

REKONSTITUTION:

Mit sterilem destilliertem Wasser auf das auf dem Fläschchenetikett angegebene Volumen rekonstituieren.

Lagerung und Haltbarkeit

Das lyophilisierte Produkt ist bei 2–8 °C bis zu 12 Monate haltbar. Nach der Rekonstitution ist das Produkt als unverdünnte Flüssigkeit bei 2–8 °C mehrere Wochen lang stabil. Für eine längere Lagerung nach der Rekonstitution geben Sie eine gleiche Menge Glycerin hinzu, um eine Endkonzentration von 50 % Glycerin herzustellen und das Produkt anschließend bei -20 °C in unverdünnten Aliquoten bis zu 12 Monate aufzubewahren. Bitte beachten Sie, dass die Konzentration des Proteins (und der Puffersalze) nach der Zugabe von Glycerin auf die Hälfte der ursprünglichen Konzentration sinkt. Wiederholte Einfrier-/Auftauzyklen vermeiden.

Rechtliche Hinweise

CHEMICON is a registered trademark of Merck KGaA, Darmstadt, Germany

Haftungsausschluss

Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf unautorisierte kommerzielle Verwendung, zur In-vitro-Diagnostik, für Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jegliche Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.

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Piktogramme

Exclamation mark

Signalwort

Warning

Gefahreneinstufungen

Acute Tox. 4 Dermal - Acute Tox. 4 Inhalation - Acute Tox. 4 Oral - Aquatic Chronic 3

Lagerklassenschlüssel

13 - Non Combustible Solids

WGK

WGK 3

Flammpunkt (°F)

Not applicable

Flammpunkt (°C)

Not applicable


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A L Spieles-Engemann et al.
Neurobiology of disease, 39(1), 105-115 (2010-03-24)
Deep brain stimulation of the subthalamic nucleus (STN-DBS) is efficacious in treating the motor symptoms of Parkinson's disease (PD). However, the impact of STN-DBS on the progression of PD is unknown. Previous preclinical studies have demonstrated that STN-DBS can attenuate
Stuart A Collins et al.
Journal of neurochemistry, 136(5), 1074-1084 (2015-12-17)
3,4-methylenedioxymethamphetamine (MDMA) is a widely abused psychostimulant, which causes release of serotonin in various forebrain regions. Recently, we reported that MDMA increases extracellular glutamate concentrations in the dentate gyrus, via activation of 5HT2A receptors. We examined the role of prostaglandin
Lanlan Shen et al.
Journal of the National Cancer Institute, 97(18), 1330-1338 (2005-09-22)
Sporadic colorectal cancers often arise from a region of cells characterized by a "field defect" that has not been well defined molecularly. DNA methylation has been proposed as a candidate mediator of this field defect. The DNA repair gene O6-methylguanine-DNA
Stuart A Collins et al.
European journal of pharmacology, 761, 95-100 (2015-05-06)
MDMA is a widely abused psychostimulant which causes a rapid and robust release of the monoaminergic neurotransmitters dopamine and serotonin. Recently, it was shown that MDMA increases extracellular glutamate concentrations in the dorsal hippocampus, which is dependent on serotonin release
Yong Gao et al.
Molecular medicine reports, 17(1), 1926-1932 (2017-11-16)
Malignant glioma is the most common cancer type of the nervous system and the mechanisms driving the occurrence and development remain unclear, preventing effective treatment of this disease. Therefore, novel and efficient therapies for glioma are required. MicroRNAs (miRNAs) are

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