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AB16901

Sigma-Aldrich

Anti-Grün fluoreszierendes Protein-Antikörper

Chemicon®, from chicken

Synonym(e):

GFP, eGFP

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250 μG
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About This Item

UNSPSC-Code:
12352203
eCl@ss:
32160702
NACRES:
NA.41

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Biologische Quelle

chicken

Qualitätsniveau

Antikörperform

purified immunoglobulin

Antikörper-Produkttyp

primary antibodies

Klon

polyclonal

Speziesreaktivität

vertebrates

Hersteller/Markenname

Chemicon®

Methode(n)

immunocytochemistry: suitable
immunoprecipitation (IP): suitable
western blot: suitable

UniProt-Hinterlegungsnummer

Versandbedingung

wet ice

Posttranslationale Modifikation Target

unmodified

Allgemeine Beschreibung

Das grün fluoreszierende Protein (GFP) der Qualle Aequorea victoria wird als fluoreszierender Marker für die Überwachung der Genexpressionen in einer Vielzahl von zellulären Systemen verwendet, darunter in lebenden Organismen und fixierten Geweben. Anders als andere Biolumineszenz-Reporter fluoresziert GFP in Abwesenheit von Substraten, Cofaktoren oder anderen intrinsischen oder extrinsischen Proteinen. Aufgereinigtes GFP ist ein Monomer mit 27 kDa, der aus 238 Aminosäuren besteht und bei Anregung mit blauem oder ultraviolettem Licht ein grünes Licht abgibt (Emissionsmaximum bei 509 nm).

Spezifität

AB16901 wird gegen hochreines natives GFP von Aequorea victoria hergestellt. Es reagiert mit GFP aus nativen wie auch rekombinanten Quellen.

Immunogen

Ein rekombinantes grün fluoreszierendes Protein (GFP) mit einem 6-his-Tag wurde mittels Affinitätschromatographie in einer Nickel-Säule, gefolgt von Chromatographie in einer P-100 Gelfiltrations-Säule, hochgradig aufgereinigt. Bei Fraktionierung mittels SDS-PAGE und Visualisierung mit Coomassie-Brillantblau lag das resultierende Produkt nur als Einzelbande vor.

Anwendung

Dieser gegen das grün fluoreszierende Protein gerichtete Antikörper (Anti-GFP-Antikörper) ist zur Verwendung in IC, IP und WB für die Detektion des grün fluoreszierenden Proteins validiert.
Forschungskategorie
Epitop-Tags & Allgemeine Verwendung
Forschungsunterkategorie
Epitop-Tags
Immunblotting: AB16901 detektiert eine Bande des richtigen Molekulargewichts (30 kDa) in Lysaten von GFP-exprimierenden E. coli, nicht aber von nicht exprimierenden E.coli, oder in Lysaten, die aus E. coli gewonnen wurden, die das GFP-exprimierende Plasmid in nicht induzierter Form enthalten; der Antikörper detektiert GFP in Lysaten von COS oder primären Neuronen oder Fibroblastenzellen, die mit Plasmiden zur Steuerung der Exprimierung von GFP oder einem tau-GFP-Fusionsprotein transfiziert sind. Es wurde kein Signal detektiert, wenn 50 μg Protein aus einem Rattenhirnlysat (Negativkontrolle) mithilfe von SDS-PAGE fraktioniert wurde. Bei Detektion mit einem sekundären, an Meerrettichperoxidase konjugierten Anti-Hühner-Antikörper mittels ECL oder kolorimetrischem Assay unter Verwendung von DAB lagen die Titer bei 10–20.000.

Immunzytochemie: GFP kann in Zellen detektiert werden, die mit einem Plasmid transfiziert sind, das die Exprimierung von GFP oder einem GFP-Fusionsprotein steuert. Zellen, die GFP nicht exprimieren, zeigen keine erkennbare Färbung. Die Antikörperbindung wurde unter Verwendung von Meerrettichperoxidase-konjugierten, sekundären Anti-Hühner-Antikörpern ermittelt und mithilfe von DAB visualisiert. Die Anti-GFP-Antikörper wurden in Verdünnungen von 1:2.500 bis 1:5.000 verwendet. Die Zellen wurden mit 4%igem Formaldehyd in PBS (pH 7,4) fixiert. Für die Immunzytochemie wurden die Kulturen bei Raumtemperatur 20 Minuten lang mit 4%igem Formaldehyd in PBS (pH 7,4) fixiert. Die Zellen werden bei Raumtemperatur 20 Minuten lang mit 0,2 % Triton X-100 und 2 % Serum (von dem Tier, in dem der sekundäre Antikörper gewonnen wurde) in PBS permeabilisiert. Anschließend werden die Zellkulturen mit primären Antiseren in PBS mit 2 % Serum (wie oben) bei 4 °C über Nacht inkubiert. Die Antikörperbindung wird mithilfe eines Avidin-/Biotin-/Peroxidase-Detektionssystems detektiert. Zwischen den Schritten wurden die Kulturen vier Mal gewaschen (jeweils 10 Minuten) und das Reaktionsprodukt wird 8–10 Minuten mit einer Lösung mit 0,05 % Diaminobenzidin / 0,02 % Wasserstoffperoxid auf Eis entwickelt. AB16901 wurde verwendet, um GFP in primären Neuronen und Fibroblasten von Zebrafischen zu detektieren.

Immunpräzipitation: 5 μg Antikörper pro maximal 500 μl Zelllysat. Es ist wichtig, sekundäre Anti-Hühner-Antikörper vom Kaninchen für die Erfassung oder Anti-Hühner-Beads zu verwenden, da Hühner-IgG nicht mit Protein A oder Protein G reagiert.

Optimale Arbeitsverdünnungen müssen vom Endanwender bestimmt werden.

Zielbeschreibung

Das Molekulargewicht von GFP beträgt 27 kDa in Abhängigkeit vom Molekulargewicht des zu detektierenden Fusionsproteins.

Physikalische Form

Ammoniumsulfatfällung
Aufgereinigtes Immunglobulin vom Huhn in TBS, pH 7,5 mit 0,02 % Natriumazid.
Format: Aufgereinigt

Lagerung und Haltbarkeit

Die unverdünnte Antikörperlösung ist bei einer Lagertemperatur zwischen 2 und 8 °C etwa 6 Monate haltbar.

Während der Lieferung können gelegentlich kleine Mengen des Produkts im Verschluss des Produktfläschchens eingeschlossen werden. Für Produkte mit Volumen von 200 μl oder weniger empfehlen wir, das Fläschchen vorsichtig auf eine harte Oberfläche zu klopfen oder das Fläschchen kurz in einer Tischzentrifuge zu zentrifugieren, um Flüssigkeit aus der Kappe des Behälter′s zu entfernen.

Hinweis zur Analyse

Kontrolle
GFP-Fusionsprotein, in Zellen exprimiert

Sonstige Hinweise

Konzentration: Die chargenspezifische Konzentration entnehmen Sie bitte dem Analysenzertifikat.

Rechtliche Hinweise

CHEMICON is a registered trademark of Merck KGaA, Darmstadt, Germany

Haftungsausschluss

Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf unautorisierte kommerzielle Verwendung, zur In-vitro-Diagnostik, für Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jegliche Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.

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Lagerklassenschlüssel

12 - Non Combustible Liquids

WGK

nwg

Flammpunkt (°F)

Not applicable

Flammpunkt (°C)

Not applicable


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T Fukushige et al.
Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, 96(21), 11883-11888 (1999-10-16)
In analyzing the transcriptional networks that regulate development, one ideally would like to determine whether a particular transcription factor binds directly to a candidate target promoter inside the living embryo. Properties of the Caenorhabditis elegans elt-2 gene, which encodes a
Eunhee Kim et al.
Journal of cerebral blood flow and metabolism : official journal of the International Society of Cerebral Blood Flow and Metabolism, 34(8), 1411-1419 (2014-05-29)
Monocytes/macrophages (MMs), mononuclear phagocytes, have been implicated in stroke-induced inflammation and injury. However, the presence of pro-inflammatory Ly-6C(high) and antiinflammatory Ly-6C(low) monocyte subsets raises uncertainty regarding their role in stroke pathologic assessment. With recent identification of the spleen as an
Temporal characterization of homology-independent centromere coupling in meiotic prophase.
Obeso, D; Dawson, DS
Testing null
Chenshu Liu et al.
The Journal of cell biology, 213(4), 415-424 (2016-05-18)
Centromeres of higher eukaryotes are epigenetically defined by centromere protein A (CENP-A), a centromere-specific histone H3 variant. The incorporation of new CENP-A into centromeres to maintain the epigenetic marker after genome replication in S phase occurs in G1 phase; however
Robert Andrews et al.
PloS one, 2(6), e493-e493 (2007-06-07)
Endocytosis is involved in the regulation of many cellular events, including signalling, cell migration, and cell polarity. To begin to investigate roles for endocytosis in early C. elegans development, we examined the distribution and dynamics of early endosomes (EEs) in

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