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Merck

DIUTPS-RO

Roche

Digoxigenin-11-dUTP, alkalibeständig

Synonym(e):

Digoxigenin-11-dUTP, alkalilabil

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25 μL
€ 303,00
125 μL
€ 1.140,00
5 X 125 μL
€ 4.430,00

€ 303,00


Voraussichtliches Versanddatum29. März 2025



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About This Item

UNSPSC-Code:
41105500

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Assay

≥85% (HPLC)

Qualitätsniveau

Form

solution

Mol-Gew.

Mr 1090.7

Verpackung

pkg of 125 μL (11558706910 [1 mM])
pkg of 5 × 125 μL (11570013910 [5x1 mM])
pkg of 25 μL (11093088910 [1 mM])

Hersteller/Markenname

Roche

λmax

222 and 292 nm
22430 and 8780

Lagertemp.

−20°C

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Allgemeine Beschreibung

Digoxigenin-11-dUTP, alkalibeständig, wird als Lösung in 1 mM Tetralithiumsalz angeboten.

Anwendung

Digoxigenin-11-dUTP, alkalibeständig, wird verwendet für die Markierung von Sonden für
Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung (FISH)[1][2] und Polymerasekettenreaktionen (PCR)[3]
Hinweis: Wenn das Nukleotid bei +15 bis +25 °C 0,1 – 0,5 NaOH ausgesetzt wird, bleibt der DIG-Teil gebunden. Es eignet sich daher hervorragend für die Verwendung in DIG-markierter DNA, die einer Alkalisierung widerstehen muss. Wenn Sie jedoch eine DIG-markierte Sonde herstellen möchten, die durch Alkalidenaturierung entfernt werden kann (z. B. bei der Ablösung und Neuverprobung von Blots), sollte dieses alkaliresistente Präparat nicht verwendet werden. Verwenden Sie stattdessen die nicht alkaliresistente Form DIG-11-dUTP.

Biochem./physiol. Wirkung

Digoxigenin (DIG)-11-Desoxyuridintriphosphat (dUTP) ersetzt Desoxythymidintriphosphat (dTTP) in der random-primed DNA-Markierungsreaktion bzw. in der Nick-Translation in einem Verhältnis von 35 % DIG-11-dUTP und 65 % dTTP. DIG-11-dUTP kann zudem dTTP bei der Markierung während Polymerasekettenreaktionen (PCR) (z. B. mit Taq-DNA-Polymerase), 3′-Tailing (mit terminaler Transferase) und cDNA-Synthese (z. B. mit Transkripteur oder reverser M-MuLV-Transkriptase) ersetzen. Es ist hervorragend geeignet als Substrat für DNA-Polymerase, Taq-DNA-Polymerase, terminale Transferase und reverse Transkriptase.

Leistungsmerkmale und Vorteile

Digoxigenin ist über eine alkaliresistente Etherbindung mit dem Desoxyuridintriphosphat verbunden.

Alkaliresistenz: Das Präparat ist bei +15 bis +25 °C in Gegenwart von 0,1 – 0,5 M NaOH stabil.

Qualität

Typische Analyse: Mindestens 85 % DIG-11-dUTP (HPLC, Flächenprozent).
Funktionsgeprüft durch RPL.

Angaben zur Herstellung

Arbeitslösung: Es wird empfohlen, eine Desoxynukleotid-Mischung mit dATP, dCTP, dGTP, dTTP (jeweils 10 mM) herzustellen; (z. B. geben Sie für die Herstellung von 100 μl Nukleotid-Mischung (je) 10 μl dATP, dCTP, dGTP, dTTP zu 60 μl Wasser, PCR-Qualität).
Lagerbedingungen (Arbeitslösung): Es ist innerhalb von 4 Wochen bei 15 bis 25 °C eine Zersetzung von etwa 5 % zu erwarten.

Sonstige Hinweise

Nur für die Life-Science-Forschung. Nicht zur Verwendung in diagnostischen Verfahren vorgesehen.

Lagerklassenschlüssel

12 - Non Combustible Liquids

WGK

nwg

Flammpunkt (°F)

does not flash

Flammpunkt (°C)

does not flash


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Antony W Shermoen et al.
Current biology : CB, 20(23), 2067-2077 (2010-11-16)
Fast, early embryonic cell cycles have correspondingly fast S phases. In early Drosophila embryos, forks starting from closely spaced origins replicate the whole genome in 3.4 min, ten times faster than in embryonic cycle 14 and a hundred times faster
TRF2 and lamin A/C interact to facilitate the functional organization of chromosome ends
Wood AM, et al.
Nature Communications, 5, 5467-5467 (2014)
The Arabidopsis thaliana DSB formation (AtDFO) gene is required for meiotic double-strand break formation
Zhang C, et al.
The Plant Journal, 72 (2012)
Frequency of aneuploidy in in vitro--matured MII oocytes and corresponding first polar bodies in two dairy cattle (Bos taurus) breeds as determined by dual-color fluorescent in situ hybridization
Nicodemo D, et al.
Theriogenology, 73 (2010)
Daniel S Neems et al.
Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, 113(12), E1691-E1700 (2016-03-10)
The linear distribution of genes across chromosomes and the spatial localization of genes within the nucleus are related to their transcriptional regulation. The mechanistic consequences of linear gene order, and how it may relate to the functional output of genome

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