Direkt zum Inhalt
Merck
Alle Fotos(1)

Dokumente

16-193

Sigma-Aldrich

Anti-Phospho-Histon H2A.X (Ser139)-Antikörper, Klon JBW301, Biotin-Konjugat

clone JBW301, Upstate®, from mouse

Synonym(e):

H2AXS139P, Histone H2A.X (phospho S139), H2A histone family, member X, H2AX histone

Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise


About This Item

UNSPSC-Code:
12352203
eCl@ss:
32160702
NACRES:
NA.41

Biologische Quelle

mouse

Qualitätsniveau

Konjugat

biotin conjugate

Antikörperform

purified antibody

Antikörper-Produkttyp

primary antibodies

Klon

JBW301, monoclonal

Speziesreaktivität

human

Hersteller/Markenname

Upstate®

Methode(n)

immunocytochemistry: suitable
western blot: suitable

Isotyp

IgG1

NCBI-Hinterlegungsnummer

UniProt-Hinterlegungsnummer

Versandbedingung

dry ice

Posttranslationale Modifikation Target

phosphorylation (pSer139)

Angaben zum Gen

human ... H2AX(3014)

Allgemeine Beschreibung

Histone sind basische Zellkernproteine, die für die Nukleosomstruktur der Chromosomenfasern in Eukaryoten verantwortlich sind. Nukleosomen bestehen aus etwa 146 bp DNA, die um ein Histon-Oktamer aus je einem Paar der vier Kernhistone (H2A, H2B, H3 und H4) gewickelt sind. Die Chromatinfaser wird durch die Wechselwirkung eines Linker-Histons H1 mit der DNA zwischen den Nukleosomen weiter komprimiert, um Chromatinstrukturen von höherer Ordnung zu bilden.

Spezifität

Aufgrund der Konservierung der Sequenzhomologie ist eine weitreichende artenübergreifende Kreuzreaktivität zu erwarten.
Erkennt Histon H2A.X, das an Ser139 phosphoryliert ist, Molekülmasse 15 kDa.

Immunogen

Epitop: Ser139
KLH-konjugiertes, synthetisches Peptid (CKATQA[pS]QEY), das den Aminosäuren 134–142 des humanen Histons H2A.X entspricht. Die immunisierende Sequenz hat 8 identische Aminosäuren in Hefe und Maus.

Anwendung

Der Anti-Phospho-H2A.X(Ser139)-Antikörper, Klon JBW301, Biotin-Konjugat ist ein monoklonaler Maus-Antikörper für den Nachweis von Phospho-Histon H2A.X (Ser139), auch als Histon H2AXS139P, H2AX-Histon bekannt, und wurde in ICC und WB validiert.
Forschungs-Unterkategorie
Histone
Forschungskategorie
Epigenetik und Zellkernfunktion

Qualität

Regelmäßig an säureextrahiertem Histon aus Jurkat-Zelllysaten, die mit 0,5 mmol/l Staurosporin (19-123) behandelt wurden, beurteilt.

Western-Blot-Analyse:
0,5–1 μg/ml dieser Charge wies phosphoryliertes Histon H2A.X (Ser139) in säureextrahiertem Histon aus Jurkat-Zelllysaten, die mit 0,5 μmol/l Staurosporin (Katalognr. 19-123) behandelt wurden, nach.

Zielbeschreibung

15 kDa

Physikalische Form

Aufgereinigtes, an Biotin konjugiertes, monoklonales Maus-IgG1 in Puffer mit 70 % Lagerpuffer (0,02 mol/l Phosphatpuffer, pH-Wert 7,6, 0,25 mmol/l NaCl, 0,1% Natriumazid) und 30 % Glycerin
Mit Protein G aufgereinigt

Lagerung und Haltbarkeit

Bei -20 ºC ab Empfangsdatum 1 Jahr haltbar.
Handhabungsempfehlungen: Zentrifugieren Sie das Fläschchen und mischen Sie die Lösung vorsichtig nach dem Erhalt und vor dem Entfernen der Kappe. In Mikrozentrifugenröhrchen aliquotieren und bei -20 °C aufbewahren. Wiederholte Einfrier-/Auftauzyklen sind zu vermeiden, da sie das IgG beschädigen und die Produktleistung beeinträchtigen können. Hinweis: Ein Abfall der Gefrierschranktemperatur unter -20 °C kann dazu führen, dass glycerinhaltige Lösungen während der Lagerung einfrieren.

Hinweis zur Analyse

Kontrolle
Mit Staurosporin behandelte Jurkat-Zelllysate.

Sonstige Hinweise

Konzentration: Die chargenspezifische Konzentration entnehmen Sie bitte dem Analysenzertifikat.

Rechtliche Hinweise

UPSTATE is a registered trademark of Merck KGaA, Darmstadt, Germany

Haftungsausschluss

Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf unautorisierte kommerzielle Verwendung, zur In-vitro-Diagnostik, für Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jegliche Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.

Not finding the right product?  

Try our Produkt-Auswahlhilfe.

Lagerklassenschlüssel

12 - Non Combustible Liquids

WGK

WGK 2

Flammpunkt (°F)

Not applicable

Flammpunkt (°C)

Not applicable


Analysenzertifikate (COA)

Suchen Sie nach Analysenzertifikate (COA), indem Sie die Lot-/Chargennummer des Produkts eingeben. Lot- und Chargennummern sind auf dem Produktetikett hinter den Wörtern ‘Lot’ oder ‘Batch’ (Lot oder Charge) zu finden.

Besitzen Sie dieses Produkt bereits?

In der Dokumentenbibliothek finden Sie die Dokumentation zu den Produkten, die Sie kürzlich erworben haben.

Die Dokumentenbibliothek aufrufen

Jeffrey M Cloutier et al.
PLoS genetics, 11(10), e1005462-e1005462 (2015-10-29)
Chromosome abnormalities are common in the human population, causing germ cell loss at meiotic prophase I and infertility. The mechanisms driving this loss are unknown, but persistent meiotic DNA damage and asynapsis may be triggers. Here we investigate the contribution
Sascha Schäuble et al.
PloS one, 7(8), e42150-e42150 (2012-08-11)
Primary human fibroblasts in tissue culture undergo a limited number of cell divisions before entering a non-replicative "senescent" state. At early population doublings (PD), fibroblasts are proliferation-competent displaying exponential growth. During further cell passaging, an increasing number of cells become
Christophe E Redon et al.
Methods in molecular biology (Clifton, N.J.), 682, 249-270 (2010-11-09)
Measurement of DNA double-strand break (DSB) levels in cells is useful in many research areas, including those related to DNA damage and repair, tumorigenesis, anti-cancer drug development, apoptosis, radiobiology, environmental effects, and aging, as well as in the clinic. DSBs
Lars H Jensen et al.
BMC pharmacology, 4, 31-31 (2004-12-04)
Bisdioxopiperazine anti-cancer agents are inhibitors of eukaryotic DNA topoisomerase II, sequestering this protein as a non-covalent protein clamp on DNA. It has been suggested that such complexes on DNA represents a novel form of DNA damage to cells. In this
Fabienne Cocchiarella et al.
Molecular therapy. Methods & clinical development, 3, 16038-16038 (2016-08-31)
The Sleeping Beauty (SB) transposase and, in particular, its hyperactive variant SB100X raises increasing interest for gene therapy application, including genome modification and, more recently, induced pluripotent stem cells (iPS) reprogramming. The documented cytotoxicity of the transposase, when constitutively expressed

Unser Team von Wissenschaftlern verfügt über Erfahrung in allen Forschungsbereichen einschließlich Life Science, Materialwissenschaften, chemischer Synthese, Chromatographie, Analytik und vielen mehr..

Setzen Sie sich mit dem technischen Dienst in Verbindung.