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Merck

H9658

Sigma-Aldrich

Monoklonaler ANTI-HA-Antikörper in Maus hergestellte Antikörper

clone HA-7, ascites fluid

Synonym(e):

Monoklonaler ANTI-HA-Antikörper, Anti-HA, Anti-Influenza-Hämagglutinin

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About This Item

MDL-Nummer:
UNSPSC-Code:
12352203
NACRES:
NA.43

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Biologische Quelle

mouse

Qualitätsniveau

Konjugat

unconjugated

Antikörperform

ascites fluid

Antikörper-Produkttyp

primary antibodies

Klon

HA-7, monoclonal

Enthält

15 mM sodium azide

Methode(n)

immunocytochemistry: suitable
immunoprecipitation (IP): suitable
indirect ELISA: suitable
western blot: 1:20,000 using extracts from 293T (human embryonic kidney) cells expressing a recombinant HA-fusion protein

Isotyp

IgG1

Versandbedingung

dry ice

Lagertemp.

−20°C

Posttranslationale Modifikation Target

unmodified

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Allgemeine Beschreibung

Das für die Vorstufe des Hämagglutinins (HA) codierende Gen ist auf Segment 4 lokalisiert. Es codiert ein 76-kDa-Oberflächen-Glycoprotein, das als Trimer auf der Virushülle vorliegt.

Spezifität

Der Antikörper erkennt native sowie durch Denaturierung reduzierte Formen des HA-getaggten Proteins und reagiert mit am N- oder C-Endpunkt HA-getaggten Fusionsproteinen, die in E. coli oder in Säugetierzellen exprimiert werden.

Immunogen

An KLH konjugiertes synthetisches Peptid, das einem Fragment des Hämagglutinins (HA) des menschlichen Grippevirus, genannt HA-Tag, entspricht.

Anwendung

Der monoklonale Anti-HA-Antikörper der Maus wurde in 293T-Zellen für folgende Anwendungen eingesetzt:
  • Immunpräzipitation in humanen embryonalen Nierenzellen 293
  • Immunblotting mit HeLa-Zellen
  • Immunaufreinigung in humanen embryonalen Nierenzellen 293
  • Immunfärbung von Mausembryonen-Fibroblasten für die Elektronenmikroskopie
  • Immunzytochemie bei Hippocampusschnitten
Der monoklonale Anti-HA-Antikörper der Maus wurde in folgenden Anwendungen eingesetzt:
  • Immunblotting zur Untersuchung der Expression von Fusionsprotein
  • Co-Immunpräzipitationsassays
  • Immunblotting von Lysatprotein

Biochem./physiol. Wirkung

Das Hämagglutinin (HA) ist das Oberflächen-Glycoprotein des Influenzavirus. HA ist entscheidend für den Eintritt des Virus und die Wechselwirkung mit N-Acetylneuraminsäure (Neu5Ac) auf der Oberfläche der Wirtszellen. HA interagiert mit Neuraminidase (NA) und erleichtert den Eintritt des Virus in den Wirt. HA liegt als Trimer vor. Jedes Monomer hat eine stielartige Transmembran-Domäne und eine globuläre Domäne. Die globuläre Domäne enthält Kohlenhydrat-Seitenketten, die für die Infektion des Wirts entscheidend sind.
Influenzavirus-Hämagglutinin (HA) ist das wichtigste Immunogen in Impfstoffen gegen Vogelgrippeviren (avian influenza virus, AIV). Aktiviertes HA erleichtert die Anheftung des Virus an die Oligosaccharidrezeptoren auf der Oberfläche der Wirtszellen und ist an der Penetration durch Fusion und anschließende Konformationsänderungen des Endolysosomen-Kompartiments beteiligt. Die 226- und 228-Reste des Hämagglutinins (HA) des H3-Subtyps spielen eine Schlüsselrolle für die Beschränkung des Wirtsspektrums und die Rezeptorspezifität. Das Influenzavirus-Hämagglutinin (HA) war für die Influenza-Pandemie im Jahr 1918 verantwortlich.

Lagerung und Haltbarkeit

Für regelmäßige Verwendung bei 2–8 °C bis zu 1 Monat aufbewahren.
Zur Langzeitlagerung in Arbeitsaliquoten einfrieren. Wiederholtes Einfrieren und Auftauen oder die Aufbewahrung in „frostfreien“ Gefrierschränken wird nicht empfohlen. Falls nach längerer Lagerung eine leichte Trübung eingetreten ist, die Lösung vor der Verwendung durch Zentrifugieren klären. Arbeitsverdünnungen sollten nach 12 Stunden entsorgt werden.

Haftungsausschluss

Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf unautorisierte kommerzielle Verwendung, zur In-vitro-Diagnostik, für Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jegliche Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.

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Calmodulin shuttling mediates cytonuclear signaling to trigger experience-dependent transcription and memory
Cohen SM, et al.
Nature Communications, 9(1), 2451-2451 (2018)
A single amino acid substitution in 1918 influenza virus hemagglutinin changes receptor binding specificity.
Glaser L, et al.
Journal of Virology, 79(17), 11533-11536 (2005)
Characterization of a novel influenza A virus hemagglutinin subtype (H16) obtained from black-headed gulls.
Fouchier R A M, et al.
Journal of Virology, 79(5), 2814-2822 (2005)
Receptor binding and pH stability?how influenza A virus hemagglutinin affects host-specific virus infection
Mair CM, et al.
Biochimica et Biophysica Acta - Biomembranes, 1838(4), 1153-1168 (2014)
Analysis of influenza virus hemagglutinin receptor binding mutants with limited receptor recognition properties and conditional replication characteristics
Bradley KC, et al.
Journal of Virology, 85(23), 12387-12398 (2011)

Questions

1–3 of 3 Questions  
  1. What is the Department of Transportation shipping information for this product?

    1 answer
    1. Transportation information can be found in Section 14 of the product's (M)SDS.To access the shipping information for this material, use the link on the product detail page for the product.

      Helpful?

  2. What is the isotype and light chain for Monoclonal Anti-HA antibody clone HA-7 produced in mouse?

    1 answer
    1. Monoclonal Anti-HA antibody clone HA-7 is mouse IgG1, kappa light chain.

      Helpful?

  3. What is the recommended dilution of Product H9658 - HA antibody for immunoprecipitation and for indirect immunostaining?

    1 answer
    1. H9658 - Monoclonal Anti-HA antibody produced in mouse is the ascites fluid. It is not purified. We only test this product in western blotting.  This product contains 15-55 mg/ml total protein with 4-7 mg/ml specific antibody. H3663 - Monoclonal Anti-HA antibody produced in mouse as the purified immunoglobulin. We test this product for immunoprecipitation using 0.5-2.0 μg and for immunocytochemistry using 1.0-2.0 μg/mL.These ranges would be a good starting concentration. In order to obtain best results in different techniques and preparations, we recommend determining optimal working dilution by titration test.

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