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Merck

PMEF-CF

Sigma-Aldrich

EmbryoMax® primäre embryonale Fibroblasten der Maus

Synonym(e):

MEF Feeder Cells, CF-1 PMEFs, CF-1 MEFs, MEFs, Mouse Feeder Cells

Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise


About This Item

UNSPSC-Code:
41106509
eCl@ss:
32011203
NACRES:
NA.81

Biologische Quelle

mouse

Qualitätsniveau

Hersteller/Markenname

Specialty Media
EmbryoMax®

Methode(n)

cell culture | stem cell: suitable

Aufnahme

sample type induced pluripotent stem cell(s)
sample type: human embryonic stem cell(s)
sample type primary embryotic fibroblasts (PMEFs)
sample type: mouse embryonic stem cell(s)

Versandbedingung

liquid nitrogen

Allgemeine Beschreibung

Die primären Mausembryo-Fibroblasten, Stamm CF-1, sind mit Mitomycin C behandelt und werden als Feeder-Schicht für ES/iPS-Zellen der Maus sowie für humane ES/iPS-Zellen eingesetzt.

Plattierung der aus MEF-Zellen gewonnenen Feederzellen

Verfahren:

1. Vor dem Auftauen der pMEF-Feederzellen die Platten/Kolben mit einer Gelatinelösung beschichten.
2. pMEF-Fläschchen in einem 37 °C warmen Wasserbad rasch auftauen und in ein 15 mL Röhrchen überführen (enthält bereits ein 10 mL warmes pMEF-Feederzellmedium). Röhrchen vorsichtig invertieren, um Fibroblasten zu verteilen, und bei 300 xg 4–5 Minuten zentrifugieren.
3. Überstand entfernen und das Zellpellet in ein warmes pMEF-Feederzellmedium resuspendieren.
4. Gelatinelösung von Platten/Kolben entfernen und die pMEF-Feederzellsuspension bei den unter Tabelle 4.1 des Maus-ES-Protokolls aufgeführten empfohlenen Dichten aliquotieren.
5. pMEF-Feederzellen bei 37 °C mit 5 % CO2 inkubieren. Die im Maus-ES-Protokoll dargestellten Abbildungen 4A, B und C als Hilfe zur Einschätzung der richtigen pMEF-Dichte und
des richtigen Aussehens anwenden. Die mit Gelatine beschichteten Platten können für 12–14 Tage verwendet werden.
Mit der Produktreihe an pMEF-Zellen von EmbryoMax wird Forschern eine praktische Lösung zur Kultivierung embryonaler Stammzellen (ES-Zellen) geboten und eliminiert so die Notwendigkeit einer zeitaufwändigen Isolierung und Vorbereitung von Feederzellen. Viele Protokolle zu embryonalen Stammzellkulturen erfordern die Verwendung von primären Mausembryo-Fibroblastenzellen (pMEF-Zellen). In diesen Protokollen werden ES-Zellen üblicherweise auf einer Monoschicht der pMEF-Feederzellen kultiviert. Feederzellen spielen in der Kultivierung von Stammzellen eine wesentliche Rolle; sie sezernieren verschiedene wichtige Wachstumsfaktoren in das Medium, die zur Erhaltung pluripotenter Stammzellen beitragen, und fördern durch eine zelluläre Matrix das Wachstum von ES-Zellen.

Beschreibung der Zelllinie

Primäre embryonale Fibroblasten der Maus

Verpackung

Jeweils 5–6 x 106

Lagerung und Haltbarkeit

Fläschchen sollten nach Erhalt bei -80 °C aufbewahrt werden. Bei einer längeren Aufbewahrung als 6 Monate können die Fläschchen in der Dampfphase von flüssigem Stickstoff bis zu 2 Jahre gelagert werden (Deckel muss fest aufsitzen).

Rechtliche Hinweise

EmbryoMax is a registered trademark of Merck KGaA, Darmstadt, Germany

Haftungsausschluss

Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf unautorisierte kommerzielle Verwendung, zur In-vitro-Diagnostik, für Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jegliche Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.

Lagerklassenschlüssel

12 - Non Combustible Liquids

WGK

WGK 2

Flammpunkt (°F)

does not flash

Flammpunkt (°C)

does not flash


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The rat is a reference animal model for physiological studies and for the analysis of multigenic human diseases such as hypertension, diabetes, neurological disorders, and cancer. The rats have long been used in extensive chemical carcinogenesis studies. Thus, the rat
Transcriptional signature and memory retention of human-induced pluripotent stem cells.
Marchetto, Maria C N, et al.
Testing, 4, e7076-e7076 (2009)
Alec R Nickolls et al.
Disease models & mechanisms, 13(6) (2020-05-20)
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