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Merck
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208900

Sigma-Aldrich

Calpastatin, human, rekombinant, Domäne I

Domain I of human calpastatin.

Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise


About This Item

UNSPSC-Code:
12352202
NACRES:
NA.77

Qualitätsniveau

Form

lyophilized solid

Hersteller/Markenname

Calbiochem®

Lagerbedingungen

OK to freeze

Farbe

white

Löslichkeit

aqueous buffer: 1 mg/mL
water: 1 mg/mL

Versandbedingung

wet ice

Lagertemp.

−20°C

Allgemeine Beschreibung

Domäne I von humanem Calpastatin. Ein endogener Protease-Inhibitor, der spezifisch gegen Calpain -1 (Katalognr 208712) wirkt. Weist eine bessere hemmende Wirkung als die Calpain-Inhibitoren I und II auf.
Ein endogener Protease-Inhibitor, der spezifisch gegen Calpain I (Katalognr 208712) wirkt, eine Ca2+-abhängige Cysteinprotease. Kommt in Säugetier- und Vogelzellen verbreitet vor. Weist eine bessere hemmende Wirkung als Calpain-Inhibitor I (Katalognr. 208719) und Calpain-Inhibitor II (Katalognr. 208721) auf. Calpastatin entspricht Domäne I von humanem Calpastatin. Die hemmende Sequenz der humanen Domäne I besteht aus mindestens 18 Aminosäureresten.

Biochem./physiol. Wirkung

50 nmol/l hemmen die Aktivität von 7,5 µg/ml Calpain I vollständig
Primärziel
Calpain-1
Produkt konkurriert nicht mit ATP.
Reversibel: nein
Zellpermeabel: nein

Warnhinweis

Toxizität: Standard-Handhabung (A)

Rekonstituierung

Nach der Rekonstitution in Aliquote aufteilen und einfrieren (-20 °C). Stammlösungen sind bei -20 °C bis zu 3 Monate haltbar.

Hinweis zur Analyse

Homogen mittels SDS-PAGE

Sonstige Hinweise

Salamino, F., et al. 1994. Biochem. Biophys. Res. Commun. 199, 1326.
Uemori, T., et al. 1990. Biochem. Biophys. Res. Commun. 166, 1485.
Asada, K., et al. 1989. J. Enzyme Inhib.3, 49.

Rechtliche Hinweise

In Japan nicht erhältlich.
CALBIOCHEM is a registered trademark of Merck KGaA, Darmstadt, Germany

Lagerklassenschlüssel

11 - Combustible Solids

WGK

WGK 1

Flammpunkt (°F)

Not applicable

Flammpunkt (°C)

Not applicable


Analysenzertifikate (COA)

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Philippe M Duquette et al.
Journal of neurochemistry, 152(3), 315-332 (2019-07-26)
During development, neurons extend axons toward their appropriate synaptic targets to establish functional neuronal connections. The growth cone, a highly motile structure at the tip of the axon, is capable of recognizing extracellular guidance cues and translating them into directed

Unser Team von Wissenschaftlern verfügt über Erfahrung in allen Forschungsbereichen einschließlich Life Science, Materialwissenschaften, chemischer Synthese, Chromatographie, Analytik und vielen mehr..

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