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05-807

Sigma-Aldrich

Anti-Phospho-CREB(Ser133)-Antikörper, Klon 634-2

clone 634-2, Upstate®, from mouse

Synonym(e):

active transcription factor CREB, cAMP responsive element binding protein 1, cAMP-response element-binding protein-1, transactivator protein

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About This Item

UNSPSC-Code:
12352203
eCl@ss:
32160702
NACRES:
NA.41

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Biologische Quelle

mouse

Qualitätsniveau

Antikörperform

purified antibody

Antikörper-Produkttyp

primary antibodies

Klon

634-2, monoclonal

Speziesreaktivität

rat, mouse

Hersteller/Markenname

Upstate®

Methode(n)

immunocytochemistry: suitable
immunofluorescence: suitable
western blot: suitable

Isotyp

IgG1κ

NCBI-Hinterlegungsnummer

UniProt-Hinterlegungsnummer

Versandbedingung

dry ice

Posttranslationale Modifikation Target

phosphorylation (pSer133)

Angaben zum Gen

human ... CREB1(1385)

Allgemeine Beschreibung

CREB ist ein β-ZIP-Transkriptionsfaktor, der Zielgene durch cAMP Response Elemente aktiviert. CREB kann Signale von zahlreichen physiologischen Reizen vermitteln, was zur Regulierung eines breiten Spektrums von Zellreaktionen führt. Obwohl CREB in zahlreichen Geweben exprimiert wird, spielt es eine wichtige regulierende Rolle im Nervensystem. Es wird angenommen, dass CREB bei der Förderung des Neuronenüberlebens, der Vorläuferproliferation, dem Neuritenauswuchs und der neuronalen Differenzierung in bestimmten Neuronenpopulationen eine Schlüsselrolle einnimmt. Außerdem ist die CREB-Signalisierung in verschiedenen Organismen an Lernen und Gedächtnis beteiligt. CREB kann durch Wechselwirkungen mit verschiedenen Dimerisationspartnern zahlreiche nachgelagerte Gene selektiv aktivieren. CREB wird durch die Phosphorylierung an Ser133 durch verschiedene Signalwege aktiviert, einschließlich Erk, Ca2+ und Stresssignalisierung. Zu den Kinasen, die an der Phosphorylierung von CREB an Ser133 beteiligt sind, gehören p90RSK, MSK, CaMKIV und MAPKAPK-2.

Spezifität

Aufgrund der Sequenzhomologie ist eine weitreichende artenübergreifende Kreuzreaktivität zu erwarten.
Phospho-CREB (Ser133).

Immunogen

Ein proprietäres Immunogen, das auf der Aminosäuresequenz basiert, die Phosphoserin enthält, das Rest 133 von humanem CREB entspricht.
Epitop: Ser133

Anwendung

Beadlyte-Spezifitätsassay:
Eine 1:500- bis 1:32.000-Verdünnung dieser Charge wies CREB-Peptid nach, das Phosphoserin 133 enthält. Der Antikörper erkannte das nichtphosphorylierte Peptid derselben Sequenz NICHT.

Immunfluoreszenz/Immunzytochemie:
Von einem unabhängigen Labor wurde berichtet, dass dieser Antikörper Phospho-CREB (Ser133) mittels Immunfluoreszenz nachweist.
Forschungskategorie
Epigenetik & Zellkernfunktion
Forschungsunterkategorie
Transkriptionsfaktoren
Verwenden Sie den Anti-CREB(Ser133)-Antikörper Klon 634-2 (monoklonaler Antikörper der Maus), der in ICC, IF und WB validiert wurde, um Phospho-CREB (Ser133) nachzuweisen, auch als aktiver Transkriptionsfaktor CREB, cAMP responsive element binding protein 1 bekannt.

Qualität

Regelmäßig mittels Western Blot an RIPA-Lysaten von mit Forskolin behandelten Ratten-PC-12- und Maus-3T3/A31-Zellen beurteilt.

Western-Blot-Analyse:
Eine 1:1000-1:4000-Verdünnung dieser Charge wies Phospho-CERB (Ser133) in RIPA-Lysaten von mit Forskolin behandelten Ratten-PC-12- und Maus-3T3/A31-Zellen nach (Abbildung A).

Zielbeschreibung

43 kDa

Physikalische Form

Aufgereinigtes Maus-IgG1κ in Puffer mit 0,014 mol/l Phosphatpuffer, pH-Wert 7,6, 0,175 mol/l NaCl, 0,07 % Natriumazid und 30 % Glycerin. Bei -20 ºC flüssig.
Format: Aufgereinigt
Über Protein G aufgereinigt

Lagerung und Haltbarkeit

Bei -20 °C 1 Jahr ab Empfangsdatum haltbar. Für maximale Produktrückgewinnung das Fläschchen vor dem Abnehmen der Kappe zentrifugieren.

Hinweis zur Analyse

Kontrolle
Humanes Brustkarzinom, mit Forskolin und FGF behandelte SK-N-MC-Zellextrakte.

Sonstige Hinweise

Konzentration: Die chargenspezifische Konzentration entnehmen Sie bitte dem Analysenzertifikat.

Rechtliche Hinweise

UPSTATE is a registered trademark of Merck KGaA, Darmstadt, Germany

Haftungsausschluss

Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf unautorisierte kommerzielle Verwendung, zur In-vitro-Diagnostik, für Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jegliche Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.

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10 - Combustible liquids

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Balapal S Basavarajappa et al.
Hippocampus, 24(7), 808-818 (2014-03-22)
In rodents, many exogenous and endogenous cannabinoids, such as anandamide (AEA) and 2-arachidonyl glycerol (2-AG), have been shown to play an important role in certain hippocampal memory processes. However, the mechanisms by which endogenous AEA regulate this processes are not
A composite element that binds basic helix loop helix and basic leucine zipper transcription factors is important for gonadotropin-releasing hormone regulation of the follicle-stimulating hormone beta gene.
Ciccone, NA; Lacza, CT; Hou, MY; Gregory, SJ; Kam, KY; Xu, S; Kaiser, UB
Molecular Endocrinology null
D Grove-Strawser et al.
Neuroscience, 170(4), 1045-1055 (2010-08-17)
Along with its ability to directly regulate gene expression, estradiol influences cell signaling and brain functions via rapid, membrane-initiated events. In the female rat striatum, estradiol activates membrane-localized estrogen receptors to influence synaptic neurotransmission, calcium channel activity, and behaviors related
CB1 receptor-mediated signaling underlies the hippocampal synaptic, learning, and memory deficits following treatment with JWH-081, a new component of spice/K2 preparations.
Basavarajappa, BS; Subbanna, S
Hippocampus null
Marcelo T Marin et al.
The European journal of neuroscience, 30(10), 1931-1940 (2009-11-17)
Learned associations are hypothesized to develop between drug effects and contextual stimuli during repeated drug administration to produce context-specific sensitization that is expressed only in the drug-associated environment and not in a non-drug-paired environment. The neuroadaptations that mediate such context-specific

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