68279
Schwefelsäurekonzentrat
0.1 M H2SO4 in water (0.2N), eluent concentrate for IC
Synonym(e):
Schwefelsäure -Lösung
Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise
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About This Item
Lineare Formel:
H2SO4
CAS-Nummer:
Molekulargewicht:
98.08
Beilstein:
2037554
MDL-Nummer:
UNSPSC-Code:
12161700
PubChem Substanz-ID:
NACRES:
NB.21
Empfohlene Produkte
Qualitätsniveau
Form
liquid
Konzentration
0.1 M H2SO4 in water (0.2N)
Methode(n)
ion chromatography: suitable
SMILES String
OS(O)(=O)=O
InChI
1S/H2O4S/c1-5(2,3)4/h(H2,1,2,3,4)
InChIKey
QAOWNCQODCNURD-UHFFFAOYSA-N
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Allgemeine Beschreibung
Dieses Eluentenkonzentrat für die Ionenchromatografie wird durch potentiometrische Titration bestimmt. Inhalt und Verfallsdatum sind auf dem Zertifikat angegeben.
Schwefelsäure (Hydrogensulfat, Sulfinsäure, Batteriesäure) ist eine klare, farblose, ölige Flüssigkeit, die von Natur aus auf Metalle und Gewebe stark korrodierend wirkt. Sie ist wasserlöslich.
Anwendung
Metrohm IC Anwendungshinweis AN-S-344: Anionen in Salpetersäure in „elektronischer Qualität“ auf einer Säule mit hoher Kapazität.
Metrohm IC Anwendungshinweis AN-S-341:4-Hydroxybutyratein sowie Standardanionen und organische Säuren.
Metrohm IC Anwendungshinweis AN-S-336: Anionenspuren auf dem Metrosep A Supp 16 – 250/2.0 nach der Inline-Vorkonzentration und Matrixentfernung
Metrohm IC Anwendungshinweis AN-S-341:4-Hydroxybutyratein sowie Standardanionen und organische Säuren.
Metrohm IC Anwendungshinweis AN-S-336: Anionenspuren auf dem Metrosep A Supp 16 – 250/2.0 nach der Inline-Vorkonzentration und Matrixentfernung
Biochem./physiol. Wirkung
Schwefelsäure wird bei der Herstellung von Sprengstoffen, Düngern, Leim und anderen Säuren angewandt. Darüber hinaus wird sie beim Beizen von Metall, beim Aufreinigen von Erdöl und in Bleisäurebatterien verwendet. Sie wird auch vielfach als Dehydriermittel, Katalysator und aktives Reaktionsmittel in der chemischen Industrie genutzt. Sie eignet sich auch zur Regelung des pH-Wertes, von Kochsalzlösungen bis zu starken, rauchenden Säuren.
Schwefelsäure wird durch eine Trockendestillation von Mineralien wie Kupfersulfat-Pentahydrat (blaues Vitriol) und Eisensulfat-Heptahydrat (grünes Vitriol) hergestellt. Wenn diese Verbindungen erhitzt werden, zerfallen sie zu Eisen- und Kupferoxiden. Dadurch werden Wasser und Schwefeltrioxid eliminiert, die dann in Kombination eine verdünnte Lösung von Schwefelsäure ergeben.
Verlinkung
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Angaben zur Herstellung
Hergestellt mit Schwefelsäure und Reinstwasser (18.2 MΩ, 0.2 μm filtriert)
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Produkt-Nr.
Beschreibung
Preisangaben
Signalwort
Warning
H-Sätze
Gefahreneinstufungen
Met. Corr. 1
Lagerklassenschlüssel
8A - Combustible corrosive hazardous materials
WGK
nwg
Flammpunkt (°F)
Not applicable
Flammpunkt (°C)
Not applicable
Persönliche Schutzausrüstung
Faceshields, Gloves, Goggles, type ABEK (EN14387) respirator filter
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