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Merck

HPA051870

Sigma-Aldrich

Anti-TMEM119 in Kaninchen hergestellte Antikörper

enhanced validation

Prestige Antibodies® Powered by Atlas Antibodies, affinity isolated antibody, buffered aqueous glycerol solution

Synonym(e):

Anti-transmembranprotein 119

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100 μL
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About This Item

UNSPSC-Code:
12352203
Human Protein Atlas-Nummer:
NACRES:
NA.41

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Biologische Quelle

rabbit

Qualitätsniveau

Konjugat

unconjugated

Antikörperform

affinity isolated antibody

Antikörper-Produkttyp

primary antibodies

Klon

polyclonal

Produktlinie

Prestige Antibodies® Powered by Atlas Antibodies

Form

buffered aqueous glycerol solution

Speziesreaktivität

human

Erweiterte Validierung

independent
orthogonal RNAseq
Learn more about Antibody Enhanced Validation

Methode(n)

immunohistochemistry: 1:500-1:1000

Immunogene Sequenz

GDGARMVEGRGAEEEEKGSQEGDQEVQGHGVPVETPEAQEEPCSGVLEGAVVAGEGQGELEGSLLLAQEAQGPVGPPESPCACSSVHPS

UniProt-Hinterlegungsnummer

Versandbedingung

wet ice

Lagertemp.

−20°C

Posttranslationale Modifikation Target

unmodified

Angaben zum Gen

Allgemeine Beschreibung

Das Transmembranprotein 119 (TMEM119) wird von dem Gen, das auf dem menschlichen Chromosom 12q23.3 lokalisiert ist, codiert. Das codierte Protein gehört zur Transmembranproteinfamilie. TMEM119 verfügt über eine O-glykosylierte N-terminale Region.

Immunogen

Transmembranprotein 119 rekombinantes Protein-Epitop-Signatur-Tag (PrEST)

Anwendung

Der Anti-TMEM119-Antikörper aus Kaninchen wird in der Immunhistochemie eingesetzt.

Biochem./physiol. Wirkung

Transmembranprotein 119 (TMEM119) agiert als osteoinduktiver Faktor und fördert die Proliferation, Migration und Invasion von Osteosarkomzellen.(28) Es ist ein kritisches Molekül, das nachgeordnet nach dem Parathormon (PTH) und ähnlich wie Mothers against decapentaplegic-3-Signalwege (Smad3) in Osteoblasten agiert. TMEM119 gilt als potenzieller Mikrogliamarker, der residente Mikroglia von aus Blut stammenden Makrophagen im menschlichen Gehirn differenziert. Eine Mutation dieses Gens wird mit der Entstehung eines Osteosarkoms in Verbindung gebracht.

Leistungsmerkmale und Vorteile

Prestige Antibodies® sind gut charakterisierte und umfangreich validierte Antikörper mit dem zusätzlichen Vorteil, dass alle verfügbaren Charakterisierungsdaten für jedes Target über das „Human Protein Atlas“-Portal (Link direkt unterhalb der Produktbezeichnung am Anfang dieser Seite) zugänglich sind. Die Einzigartigkeit und geringe Kreuzreaktivität von Prestige Antibodies® mit anderen Proteinen beruhen auf sorgfältig gewählten Antigenregionen, Affinitätsreinigung und strengen Auswahlkriterien. Prestige-Antigenkontrollen sind für jeden entsprechenden Prestige-Antikörper erhältlich (siehe Abschnitt „Links“).

Jeder Prestige-Antikörper wird wie folgt getestet:
  • IHC-Gewebearray aus 44 normalen Humangewebeproben und 20 der häufigsten Krebsgewebeproben.
  • Proteinarray aus 364 humanen rekombinanten Proteinfragmenten.

Verlinkung

Entsprechendes Antigen APREST85802

Physikalische Form

Lösung in phosphatgepufferter Kochsalzlösung, pH-Wert 7,2, enthält 40 % Glycerin und 0,02 % Natriumazid.

Rechtliche Hinweise

Prestige Antibodies is a registered trademark of Merck KGaA, Darmstadt, Germany

Haftungsausschluss

Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf unautorisierte kommerzielle Verwendung, zur In-vitro-Diagnostik, für Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jegliche Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.

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Tobias Zrzavy et al.
Brain : a journal of neurology, 140(7), 1900-1913 (2017-05-26)
Microglia and macrophages accumulate at the sites of active demyelination and neurodegeneration in the multiple sclerosis brain and are thought to play a central role in the disease process. We used recently described markers to characterize the origin and functional
Alexander J Ehrenberg et al.
Journal of neuroscience methods, 339, 108708-108708 (2020-04-04)
Neurodegenerative diseases feature stereotypical deposits of protein aggregates that selectively accumulate in vulnerable cells. The ability to simultaneously localize multiple targets in situ is critical to facilitate discovery and validation of pathogenic molecular pathways. Immunostaining methods enable in situ detection
Upregulation and biological function of transmembrane protein 119 in osteosarcoma.
Jiang Z H, et al.
Experimental & Molecular Medicine, 49(5), e329-e329 (2017)
Parathyroid hormone-responsive Smad3-related factor, Tmem119, promotes osteoblast differentiation and interacts with the bone morphogenetic protein-Runx2 pathway.
Hisa I, et al.
The Journal of Biological Chemistry, 286(11), 9787-9796 (2011)
Tobias Zrzavy et al.
Brain pathology (Zurich, Switzerland), 28(6), 791-805 (2017-12-10)
Inflammatory mechanisms, involving granulocytes, T-cells, B-cells, macrophages and activated microglia, have been suggested to play a pathogenic role in experimental models of stroke and may be targets for therapeutic intervention. However, knowledge on the inflammatory response in human stroke lesions

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