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Merck

AB1551

Sigma-Aldrich

Anti-metabotroper Glutamatrezeptor-1α-Antikörper, Schmerzen, CT

Chemicon®, from rabbit

Synonym(e):

mGluR1alpha

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About This Item

UNSPSC-Code:
12352203
eCl@ss:
32160702
NACRES:
NA.41

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Biologische Quelle

rabbit

Qualitätsniveau

Antikörperform

affinity purified immunoglobulin

Antikörper-Produkttyp

primary antibodies

Klon

polyclonal

Aufgereinigt durch

affinity chromatography

Speziesreaktivität

rat, monkey, human

Hersteller/Markenname

Chemicon®

Methode(n)

immunohistochemistry (formalin-fixed, paraffin-embedded sections): suitable
western blot: suitable

NCBI-Hinterlegungsnummer

UniProt-Hinterlegungsnummer

Versandbedingung

wet ice

Posttranslationale Modifikation Target

unmodified

Angaben zum Gen

human ... GRM1(2911)

Spezifität

Erkennt den metabotropen Glutamatrezeptor 1a (mGluR1a). Auf Western Blots an Rattenhirnmikrosomen markiert der Antikörper eine bei 140 kDa migrierende Einzelbande, die mGluR1alpha entspricht (Testa, 1998). Der Antikörper erkennt eine 140 kDa-Bande in Extrakten von transfizierten mGluR1alpha-exprimierenden Zellen, jedoch nicht in Extrakten von transfizierten mGluR5-exprimierenden Zellen (Marino, 2001).

Immunogen

Carboxy-Terminus-Peptid aus Ratten-mGluR1alpha, konjugiert an KLH mit Glutaraldehyd (PNVTYASVILRDYKQSSSTL).
Epitop: C-Terminus

Anwendung

Anti-metabotroper Glutamatrezeptor-1α-Antikörper, Schmerzen, C-Terminus, ist ein Antikörper gegen den metabotropen Glutamatrezeptor-1α und wird in IH(P), IH und WB verwendet.
Forschungskategorie
Neurowissenschaft
Forschungsunterkategorie
Neurotransmitter & Rezeptoren
Western Blot: 0,25-1,0 μg/ml. Erkennt eine bei etwa 140 kDa migrierende Bande. Die Verwendung von Membranpräparationen und Proteaseinhibitoren wird stark empfohlen.

Immunhistochemie: AB1551 kann für die Immunyzytochemie unter Verwendung von in Paraformaldehyd oder Paraformaldehyd/Glutaraldehyd fixiertem Gewebe mit Licht- und Elektronenmikroskopie verwendet werden. Cryostat- und Vibratomschnitte können mit oder ohne Triton X-100-Behandlung verwendet werden. Die empfohlenen Endkonzentrationen sind 0,5-2,0 μg/ml.

Dieser Antikörper wurde noch nicht für die Verwendung in der Immunpräzipitation geprüft. Antikörper gegen Carboxy-Termini anderer Glutamatrezeptoren sind jedoch hochwirksam in der Immunpräzipitation.

Optimale Arbeitsverdünnungen müssen vom Endanwender bestimmt werden.

Zielbeschreibung

140 kDa

Verlinkung

Ersetzt: AB1595

Physikalische Form

Affinitätsgereinigt unter Verwendung des Immunogen-Peptids. Lyophilisiert aus PBS mit 1 % BSA.
Immunaffinitätsgereinigt

Lagerung und Haltbarkeit

Das lyophilisierte Material bei 2–8 °C oder -20 °C aufbewahren. Mit 500 μl sterilem, destilliertem Wasser rekonstituieren. Gefroren (-20 °C oder -80 °C ) in unverdünnten Aliquoten bis zu 6 Monate haltbar. Wiederholtes Auftauen und Einfrieren ist zu vermeiden. Verdünnter Antikörper mit 0,1 % Natriumazid für die Western-Blot-Analyse kann mehrere Wochen lang gelagert und wiederholt wiederverwendet werden.

Hinweis zur Analyse

Kontrolle
Zerebelläre Gewebeschnitte oder Homogenate

Sonstige Hinweise

Konzentration: Die chargenspezifische Konzentration entnehmen Sie bitte dem Analysenzertifikat.

Rechtliche Hinweise

CHEMICON is a registered trademark of Merck KGaA, Darmstadt, Germany

Haftungsausschluss

Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf unautorisierte kommerzielle Verwendung, zur In-vitro-Diagnostik, für Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jegliche Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.

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Piktogramme

Exclamation mark

Signalwort

Warning

Gefahreneinstufungen

Acute Tox. 4 Dermal - Acute Tox. 4 Inhalation - Acute Tox. 4 Oral - Aquatic Chronic 3

Lagerklassenschlüssel

13 - Non Combustible Solids

WGK

WGK 3

Flammpunkt (°F)

Not applicable

Flammpunkt (°C)

Not applicable


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Up-regulation of hippocampal metabotropic glutamate receptor 5 in temporal lobe epilepsy patients.
Notenboom, RG; Hampson, DR; Jansen, GH; van Rijen, PC; van Veelen, CW; van Nieuwenhuizen et al.
Brain null
D A Mitrano et al.
Neuroscience, 154(2), 653-666 (2008-05-16)
There is significant pharmacological and behavioral evidence that group I metabotropic glutamate receptors (mGluR1a and mGluR5) in the nucleus accumbens play an important role in the neurochemical and pathophysiological mechanisms that underlie addiction to psychostimulants. To further address this issue
Co-localization of caldesmon and calponin with cortical afferents, metabotropic glutamate and neurotrophic receptors in the lateral and central nuclei of the amygdala.
Agassandian, K; Cassell, MD
Brain Research null
Ultrastructural relationships between cortical, thalamic, and amygdala glutamatergic inputs and group I metabotropic glutamate receptors in the rat accumbens.
Mitrano, DA; Pare, JF; Smith, Y
The Journal of Comparative Neurology null
Ruth E Carmichael et al.
Scientific reports, 8(1), 5263-5263 (2018-03-29)
Differential trafficking of AMPA receptors (AMPARs) to and from the postsynaptic membrane is a key determinant of the strength of excitatory neurotransmission, and is thought to underlie learning and memory. The transcription factor MEF2 is a negative regulator of memory

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