05-636-I
Anti-Phosphohiston H2A.X (Ser139)-Antikörper, Klon JBW301
clone JBW301, from mouse
Synonym(e):
Histone H2A.x, H2a/x, H2A.XS139p, H2AXS139p
Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise
Alle Fotos(4)
About This Item
UNSPSC-Code:
12352203
eCl@ss:
32160702
NACRES:
NA.41
Empfohlene Produkte
Biologische Quelle
mouse
Qualitätsniveau
Antikörperform
purified immunoglobulin
Antikörper-Produkttyp
primary antibodies
Klon
JBW301, monoclonal
Speziesreaktivität
human, rat, mouse
Methode(n)
ChIP: suitable
immunocytochemistry: suitable
immunofluorescence: suitable
western blot: suitable
Isotyp
IgG1κ
NCBI-Hinterlegungsnummer
UniProt-Hinterlegungsnummer
Versandbedingung
wet ice
Posttranslationale Modifikation Target
phosphorylation (pSer139)
Angaben zum Gen
human ... H2AX(3014)
mouse ... H2Ax(15270)
rat ... H2Ax(500987)
Allgemeine Beschreibung
Das Histon-H2A.X-Protein ist ein abweichendes Mitglied der H2A-Familie der Histone, das sich durch eine einzigartige Carboxyterminussequenz von anderen H2A-Histonen unterscheidet. Diese einzigartige Sequenz wird während der eukaryotischen Evolution hochgradig konserviert, und wird von ATM oder ART am vierten Rest des Carboxyterminus (Serin 139 in H2A.X von Säugetieren) als Reaktion auf DNA-Doppelstrangbrüche (DSB) schnell phosphoryliert. Die Phosphorylierung von H2A.X ist wichtig für die Bildung eines stabilen Reparaturkomplexes an der Stelle des DNA-Schadens.
Die H2A.X-Phosphorylierung ist eine sehr schnelle Reaktion auf den DNA-Schaden, die innerhalb von einer Minute nach dem Aussetzen gegenüber ionisierender Strahlung auftritt. Die Phosphorylierung von H2A.X tritt unabhängig von der Ursache der DNA-DSB auf, und Phospho-H2A.X wurde als Reaktion auf Umwelteinflüsse beobachtet, die zu DSB sowie programmierten Zellereignissen führen, einschließlich DNA-Neuordnung und Apoptose.
Die H2A.X-Phosphorylierung ist eine sehr schnelle Reaktion auf den DNA-Schaden, die innerhalb von einer Minute nach dem Aussetzen gegenüber ionisierender Strahlung auftritt. Die Phosphorylierung von H2A.X tritt unabhängig von der Ursache der DNA-DSB auf, und Phospho-H2A.X wurde als Reaktion auf Umwelteinflüsse beobachtet, die zu DSB sowie programmierten Zellereignissen führen, einschließlich DNA-Neuordnung und Apoptose.
Immunogen
KLH-konjugiertes lineares Peptid, das menschlichem Phospho-Histon H2A. (Ser139) entspricht.
Anwendung
Anti-Phosphohiston H2A.X (Ser139)-Antikörper, Klon JBW301 ist ein hochspezifischer monoklonaler Maus-Antikörper, der auf Histon H2A.X abzielt & in Western Blot, ICC, ChIP & Immunfluoreszenz getestet wurde.
Forschungskategorie
Epigenetik & Zellkernfunktion
Epigenetik & Zellkernfunktion
Forschungsunterkategorie
Histone
Histone
Immunzytochemische Analyse: Eine 1:50-250-Verdünnung einer repräsentativen Charge wies Phospho-Histon H2A. (Ser139) in HeLa- und A431-Zellen nach.
Eine frühere Charge demonstrierte, dass sie in Immunfluoreszenz und Chromatin-Immunpräzipitation funktioniert: Siehe Quellenangabe (Meier, Andreas et al., 2007)
Western-Blot-Analyse: 0,05–1 μg/ml dieser Charge wies phosphoryliertes H2A.X (Ser139) in säureextrahierten Histonlysaten aus Jurkat-Zellen, die mit 0,5 μM Staurosporin (Katalognr. 19-123) behandelt wurden, nach.
Immunzytochemie: 2 μg/ml einer früheren Antikörpercharge wiesen phosphoryliertes Histon H2A.X in HeLa-Zellen, die 4–6 Stunden mit 0,5 μM Staurosporin behandelt wurden, nach.
Eine frühere Charge demonstrierte, dass sie in Immunfluoreszenz und Chromatin-Immunpräzipitation funktioniert: Siehe Quellenangabe (Meier, Andreas et al., 2007)
Western-Blot-Analyse: 0,05–1 μg/ml dieser Charge wies phosphoryliertes H2A.X (Ser139) in säureextrahierten Histonlysaten aus Jurkat-Zellen, die mit 0,5 μM Staurosporin (Katalognr. 19-123) behandelt wurden, nach.
Immunzytochemie: 2 μg/ml einer früheren Antikörpercharge wiesen phosphoryliertes Histon H2A.X in HeLa-Zellen, die 4–6 Stunden mit 0,5 μM Staurosporin behandelt wurden, nach.
Qualität
Beurteilt mittels Western Blot in HeLa-Zelllysat.
Western-Blot-Analyse: 0,5 µg/ml dieses Antikörpers wies Phospho-Histon H2A.X (Ser139) in 200 µg mit Staurosporin behandelten HeLa-Zellen nach.
Western-Blot-Analyse: 0,5 µg/ml dieses Antikörpers wies Phospho-Histon H2A.X (Ser139) in 200 µg mit Staurosporin behandelten HeLa-Zellen nach.
Zielbeschreibung
~ 17 kDa nachgewiesen. In manchen Lysaten können uncharakterisierte Bänder auftreten.
Physikalische Form
Aufgereinigtes monoklonales Maus-IgG1κ in Puffer mit 0,1 M Tris-Glycin (pH-Wert 7,4), 150 mM NaCl mit 0,05 % Natriumazid.
Format: Aufgereinigt
Über Protein G aufgereinigt
Lagerung und Haltbarkeit
Bei 2 bis 8 °C ab Empfangsdatum 1 Jahr haltbar.
Sonstige Hinweise
Konzentration: Die chargenspezifische Konzentration entnehmen Sie bitte dem Analysenzertifikat.
Haftungsausschluss
Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf unautorisierte kommerzielle Verwendung, zur In-vitro-Diagnostik, für Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jegliche Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.
Not finding the right product?
Try our Produkt-Auswahlhilfe.
Lagerklassenschlüssel
12 - Non Combustible Liquids
WGK
WGK 1
Flammpunkt (°F)
Not applicable
Flammpunkt (°C)
Not applicable
Analysenzertifikate (COA)
Suchen Sie nach Analysenzertifikate (COA), indem Sie die Lot-/Chargennummer des Produkts eingeben. Lot- und Chargennummern sind auf dem Produktetikett hinter den Wörtern ‘Lot’ oder ‘Batch’ (Lot oder Charge) zu finden.
Besitzen Sie dieses Produkt bereits?
In der Dokumentenbibliothek finden Sie die Dokumentation zu den Produkten, die Sie kürzlich erworben haben.
Kunden haben sich ebenfalls angesehen
Kranti A Mapuskar et al.
Cancer research, 77(18), 5054-5067 (2017-08-03)
Elderly cancer patients treated with ionizing radiation (IR) or chemotherapy experience more frequent and greater normal tissue toxicity relative to younger patients. The current study demonstrates that exponentially growing fibroblasts from elderly (old) male donor subjects (70, 72, and 78
Qianlan Xu et al.
Protein & cell, 7(4), 236-249 (2016-03-24)
Meiotic recombination is carried out through a specialized pathway for the formation and repair of DNA double-strand breaks (DSBs) made by the Spo11 protein. The present study shed light on the functional role of cyclin, CYC2, in Tetrahymena thermophila which
Hong Zhang et al.
Oncology letters, 14(5), 5839-5844 (2017-11-09)
Breast cancer 1 (BRCA1) is one of the most common tumor suppressor genes in breast cancer. The BRCT domain of BRCA1 has been shown to have a critical role in tumor suppression. In a previous study, two de novo BRCT
Lucas R Smith et al.
Molecular biology of the cell, 30(16), 1985-1999 (2019-06-13)
Tissue regeneration at an injured site depends on proliferation, migration, and differentiation of resident stem or progenitor cells, but solid tissues are often sufficiently dense and constricting that nuclei are highly stressed by migration. In this study, constricted migration of
Ralph E Kleiner et al.
Nature chemical biology, 11(10), 807-814 (2015-09-08)
DNA double-strand break repair involves phosphorylation of histone variant H2AX ('γH2AX'), which accumulates in foci at sites of DNA damage. In current models, the recruitment of multiple DNA repair proteins to γH2AX foci depends mainly on recognition of this 'mark'
Unser Team von Wissenschaftlern verfügt über Erfahrung in allen Forschungsbereichen einschließlich Life Science, Materialwissenschaften, chemischer Synthese, Chromatographie, Analytik und vielen mehr..
Setzen Sie sich mit dem technischen Dienst in Verbindung.