Labors, Vertriebszentren oder Whiteboards – dies sind nur einige der Bereiche, wo innovative Lösungen entstehen. Wir erzählen Geschichten über jene Orte und die Gesichter dahinter. In unseren Stories rücken wir die Menschen hinter wissenschaftlichen Fortschritten ins Rampenlicht. In manchen geht es um Technologien, die den Arbeitsalltag revolutionieren. Andere drehen sich um die Entstehung von unkonventionellen Lösungen. Anhand der Stories beleuchten wir, wie unsere Arbeit – ebenso wie die Arbeit unserer Kunden und Partner – die Wissenschaft voranbringt.
Hinter einer Verpackung steckt viel mehr, als Sie vielleicht denken. Wir packen aus, wie Ihre Warenlieferungen umweltfreundlicher werden können.
Die Kombination ihrer beiden Leidenschaften, nämlich das Unterrichten und gemeinnütziges Engagement, macht die Arbeit für Danielle Chavis besonders erfüllend.
Bevor die neue Plattform zur KI-gestützten Wirkstoffforschung auf den Markt kam, bedurfte es viel Gehirnschmalz und einer Serviette.
Angeregt durch die leidvollen Erfahrungen einer ihr nahestehenden Person, entwickelte Dr. Samira Bührer mit Unterstützung von Merck Lepra-Schnelltests und machte sie für Gemeinschaften in ganz Brasilien verfügbar.
Als Co-Leiter des Black Leadership Network schafft Wege an seinem Standort ein Umfeld, in dem sich alle Menschen willkommen fühlen, und fördert die Gemeinschaftsbildung innerhalb von Merck.
Als Co-Leiterin des Black Leadership Network legt Chevon Adams viel Wert darauf, Kontakte zwischen Kollegen zu knüpfen und sich für ihre Gemeinschaft zu engagieren.
Dank 3D-Druck können Pharmaunternehmen personalisierte Tabletten herstellen, anstatt milliardenfach identische Tabletten zu produzieren. Lernen Sie einen Wissenschaftler kennen, der hierbei Pionierarbeit leistet.
Vor dreißig Jahren lernte sie, wie man Zellen anzüchtet. Seitdem betreibt sie Ursachenforschung bei den Zellkulturen ihrer Kunden, um deren Probleme zu lösen.
Zwei Chemiker mit unterschiedlichen Tätigkeitsschwerpunkten haben sich der Grünen Chemie verschrieben – und ermutigen andere, es ihnen gleichzutun.
Dr. Paula Shively vom technischen Kundendienst navigiert mit ihrer langjährigen Expertise Wissenschaftler durch herausfordernde Zeiten im Labor. Sie erinnert sich noch lebhaft an ein Gespräch, das ein Jahrzehnt zurückliegt.
Hinter dem Wort „mRNA“ steckt mehr (Wissenschaft) - von maßgeschneiderten Lipiden bis hin zu speziellen Herstellungsverfahren.
Das Design und die Konstruktion des richtigen Raumtransporters (Lipid-Nanopartikel) für den Astronauten (mRNA) erfordert Teamwork und auch so manchen Fehlschlag.
Ein Lipid-Nanopartikel setzt sich aus mehreren einzelnen Lipiden zusammen, von denen einige für die jeweilige Aufgabe hoch spezialisiert sind und von Haags Team hergestellt werden.
Um den Prozess der Herstellung von maßgeschneiderten mRNA- und Lipid-Nanopartikeln zu optimieren, stellt Mehta einige Fragen, die nicht alltäglich sind.
Der Übergang von sehr kleinen Mengen an mRNA-Impfstoffen und -Therapeutika zur Produktion im Großmaßstab ist kein einfaches Unterfangen.
Damit die Zeitdauer von der Idee bis zum fertigen RNA-basierten Therapeutikum verkürzt werden kann, müssen Wissenschaftler einen schnelleren Weg zur Identifizierung geeigneter Transportsysteme finden.
Die Entwicklung robusterer Folien und damit letztendlich auch widerstandsfähigerer Einwegbeutel erforderte jahrelanges Tüfteln, Ausprobieren und Testen von Tests.
Andrew License genießt den Kontakt mit Kunden, zu denen in letzter Zeit auch mehr Personen aus der „LGBTQIA+“-Wissenschaftscommunity sowie Verbündete gehören – eine Entwicklung, die seiner täglichen Arbeit eine tiefere Bedeutung verleiht.
André Silva tat es gut, seine Identität mit seinem Arbeitsumfeld zu teilen. Er hilft nun aktiv dabei mit, dass Kolleginnen und Kollegen – ob nah oder fern – ebenfalls Unterstützung erhalten.
Doktorandin Danielle Bartz von der University of Hawai'i in Mānoa verbringt viel Zeit auf Boten, um zu erforschen, ob der Große Hammerhai noch in der Bucht von Hilo beheimatet ist.
Eine Chemikerin für Qualitätskontrolle möchte junge Menschen für Wissenschaft begeistern, damit sie eines Tages in ihre Fußstapfen treten.
Glasfläschchen und Bechergläser werden in Serie gegossen. Maßgefertigte Glaswaren für wissenschaftliche Zwecke werden hingegen von hochqualifizierten Glasbläsern in Handarbeit hergestellt und ausgebessert – ein Prozess, bei dem Funken sprühen, es knallt und Momente voller Anspannung gibt.
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