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MABN663

Sigma-Aldrich

Anti-STMN2-Antikörper, Klon L5/1

clone L5/1, from mouse

Synonym(e):

Stathmin-2, Superior cervical ganglion-10 protein, Protein SCG10

Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise


About This Item

UNSPSC-Code:
12352203
eCl@ss:
32160702
NACRES:
NA.41

Biologische Quelle

mouse

Qualitätsniveau

Antikörperform

purified antibody

Antikörper-Produkttyp

primary antibodies

Klon

L5/1, monoclonal

Speziesreaktivität

rat, human

Speziesreaktivität (Voraussage durch Homologie)

mouse (based on 100% sequence homology)

Methode(n)

immunocytochemistry: suitable
immunohistochemistry: suitable
western blot: suitable

Isotyp

IgG2bκ

NCBI-Hinterlegungsnummer

UniProt-Hinterlegungsnummer

Versandbedingung

wet ice

Posttranslationale Modifikation Target

unmodified

Angaben zum Gen

Allgemeine Beschreibung

Stathmin-ähnliches-2(STMN2)-Protein ist ein Phosphoprotein mit Funktionen im Rahmen der Mikrotubuli-Dynamik und der Signaltransduktion. Studien zeigen, dass STMN2 eine regulatorische Rolle beim neuronalen Wachstum spielt und vermutlich an der Osteogenese beteiligt ist. Verringerte Spiegel, d. h. eine Verringerung der Expression, wurden mit dem Down-Syndrom und der Alzheimer-Krankheit in Verbindung gebracht. Die Daten weisen auch darauf hin, dass STMN2 bei der Modulation der Membraninteraktion mit dem Zytoskelett während der Neuritenaussprossung eine Rolle spielen kann.

Immunogen

Epitop: C-Terminus
Lineares Peptid, das dem C-Terminus vom Ratten-STMN2 entspricht.

Anwendung

Dieser monoklonale Maus-Antikörper, Anti-STMN2-Antikörper, Klon L5/1, erkennt STMN und ist für die Verwendung in Western Blot, IHC und ICC validiert.
Forschungskategorie
Neurowissenschaft
Forschungsunterkategorie
Entwicklungssignalübertragung
Western-Blot-Analyse: 0,5 µg/ml einer repräsentativen Charge wiesen STMN2 in 10 µg Hirngewebelysaten fetaler Ratten (E16) nach.
Immunhistochemische Analyse: Eine 1:50-Verdünnung einer repräsentativen Charge wies STMN2 in Hippocampusgewebe von Ratten nach.
Immunzytochemische Analyse: Eine repräsentative Charge wies STMN2 in kultivierten Hippocampus-Neuronen nach (Prof. J. Trimmer, Universität von California, Davis).

Qualität

Beurteilt mittels Western Blot an SH-SY-5Y-Zelllysat.

Western-Blot-Analyse: 0,5 µg/ml dieses Antikörpers wiesen STMN2 in 10 µg SH-SY-5Y-Zelllysat nach.

Zielbeschreibung

~ 21 kDa beobachtet

Physikalische Form

Aufgereinigtes monoklonales Maus-IgG2bκ in Puffer mit 0,1 M Tris-Glycin (pH-Wert 7,4), 150 mM NaCl mit 0,05 % Natriumazid.
Format: Aufgereinigt
Über Protein G aufgereinigt

Lagerung und Haltbarkeit

Bei 2–8 °C 1 Jahr ab Empfangsdatum haltbar.

Sonstige Hinweise

Konzentration: Die chargenspezifische Konzentration entnehmen Sie bitte dem Analysenzertifikat.

Haftungsausschluss

Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf unautorisierte kommerzielle Verwendung, zur In-vitro-Diagnostik, für Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jegliche Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.

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Lagerklassenschlüssel

12 - Non Combustible Liquids

WGK

WGK 1

Flammpunkt (°F)

Not applicable

Flammpunkt (°C)

Not applicable


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Daisuke Aoki et al.
Clinical cancer research : an official journal of the American Association for Cancer Research, 15(4), 1473-1480 (2009-02-21)
Of the various microtubule-associated molecules, beta-tubulin III has been reported to be closely associated with the therapeutic efficacy of taxane-based chemotherapy against ovarian cancer. Stathmin and microtubule-associated protein 4 (MAP4) have been reported to play an important role in microtubule
Meghna Kannan et al.
Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, 114(44), E9308-E9317 (2017-10-29)
The family of WD40-repeat (WDR) proteins is one of the largest in eukaryotes, but little is known about their function in brain development. Among 26 WDR genes assessed, we found 7 displaying a major impact in neuronal morphology when inactivated

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