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Merck

MABE283

Sigma-Aldrich

Anti-p53-Antikörper, Klon PAb421

clone PAb421, from mouse

Synonym(e):

Cellular tumor antigen p53, Tumor suppressor p53

Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise


About This Item

UNSPSC-Code:
12352203
eCl@ss:
32160702
NACRES:
NA.41

Biologische Quelle

mouse

Qualitätsniveau

Antikörperform

purified immunoglobulin

Antikörper-Produkttyp

primary antibodies

Klon

PAb421, monoclonal

Speziesreaktivität

human, mouse

Methode(n)

immunohistochemistry: suitable
immunoprecipitation (IP): suitable
western blot: suitable

Isotyp

IgG2aκ

NCBI-Hinterlegungsnummer

UniProt-Hinterlegungsnummer

Versandbedingung

wet ice

Posttranslationale Modifikation Target

unmodified

Angaben zum Gen

mouse ... Trp53(22059)

Allgemeine Beschreibung

p53 wurde 1979 als zelluläres, mit dem transformierenden Protein des SV40-Tumorvirus assoziiertes Protein entdeckt. Seitdem wurden dem 53-kDa-Phosphoprotein viele verschiedene biochemische Funktionen zugeschrieben. Experimentelle Belege lassen den Schluss zu, dass p53 in normalen Zellen als negativer Regulator des Zellwachstums wirkt. Daher ist die Inaktivierung oder Mutation von p53 möglicherweise ein wesentlicher Schritt bei der Entwicklung von Malignomen. Es hat sich gezeigt, dass der Spiegel von Wildtyp-p53 in normalen Zellen und Geweben sehr niedrig sind. Das mutierte p53-Polypeptid ist jedoch häufig in hohen Konzentrationen in Säugetiertumoren und Tumorzelllinien vorhanden. In einer immunhistochemischen Studie wiesen beispielsweise 40 % der Brustkrebserkrankungen beim Menschen erhöhte Konzentrationen von mutiertem p53 im Zellkern auf. Mutationen des p53-Proteins weisen einige charakteristische Merkmale auf: Die meisten von ihnen sind Missense-Punktmutationen, die zu einer veränderten Proteinfunktion führen. Außerdem weisen viele, aber nicht alle mutierten p53-Proteine eine gemeinsame mutierte Struktur auf, die von monoklonalen Antikörpern erkannt werden kann, welche spezifisch für p53 in der mutierten Konformation sind.

Spezifität

Dieser Antikörper erkennt die Aminosäuren 376–378 von humanem p53.

Immunogen

Epitop: Aminosäuren 376–378 in humanem p53
Teilweise aufgereinigtes p53 der Maus

Anwendung

Analyse mittels Immunpräzipitation: Mit einer repräsentativen Charge aus einem unabhängigen Labor wurde p53 in IP immunpräzipitiert (Lehman, T. A., et al. (1991). Cancer Res. 51(15):4090-4096.; Harlow, E., et al. (1981). J Virol. 39(3):861-869.)

Immunhistochemische Analyse: Mit einer repräsentativen Charge aus einem unabhängigen Labor wurde p53 in menschlichem Brustkrebsgewebe nachgewiesen (Davidoff, A. M., et al. (1992). Proc Natl Acad Sci USA. 89(8):3439-3442.).
Der Anti-p53-Antikörper, Klon PAb421 (monoklonaler Maus-Antikörper), ist zur Verwendung in WB, IP, IHC für den Nachweis von p53, auch bekannt als zelluläres Tumorantigen p53, Tumorsuppressor p53 validiert.
Forschungskategorie
Epigenetik & Zellkernfunktion
Forschungsunterkategorie
Zellzyklus, DNA-Replikation & -Reparatur

Qualität

Beurteilt mittels Western Blot an Hirngewebelysat der Maus.

Western-Blot-Analyse: Mit 1 µg/ml dieses Antikörpers wurde p53 in 10 µg Hirngewebelysat der Maus nachgewiesen.

Zielbeschreibung

~53 kDa beobachtet

Physikalische Form

Aufgereinigtes monoklonales Maus-IgG2aκ im Puffer mit 0,1 M Tris-Glycin (pH 7,4), 150 mM NaCl mit 0,05 % Natriumazid.
Format: Aufgereinigt
Über Protein G aufgereinigt

Lagerung und Haltbarkeit

Bei 2–8 °C ab Empfangsdatum 1 Jahr haltbar.
Hinweis: Veränderungen der Gefrierschranktemperatur unter -20 °C können dazu führen, dass glycerinhaltige Lösungen während der Lagerung einfrieren.

Hinweis zur Analyse

Kontrolle
Hirngewebelysat der Maus

Sonstige Hinweise

Konzentration: Die chargenspezifische Konzentration entnehmen Sie bitte dem Analysenzertifikat.

Haftungsausschluss

Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf unautorisierte kommerzielle Verwendung, zur In-vitro-Diagnostik, für Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jegliche Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.

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Lagerklassenschlüssel

12 - Non Combustible Liquids

WGK

WGK 1

Flammpunkt (°F)

Not applicable

Flammpunkt (°C)

Not applicable


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Meiqiongzi Zhang et al.
Frontiers in oncology, 7, 323-323 (2018-01-23)
The tumor suppressor gene TP53 is inactivated by mutation in a large fraction of human tumors. Around 10% of TP53 mutations are nonsense mutations that lead to premature termination of translation and expression of truncated unstable and non-functional p53 protein.
Richard D Dinnen et al.
The Journal of biological chemistry, 282(37), 26675-26686 (2007-07-20)
Cancer cells escape apoptosis by intrinsic or acquired mechanisms of drug resistance. An alternative strategy to circumvent resistance to apoptosis could be through redirection into other death pathways, such as necrosis. However, necrosis is a nonspecific, nontargeted process resulting in
C M Simbulan-Rosenthal et al.
Neoplasia (New York, N.Y.), 3(3), 179-188 (2001-08-09)
The tumor-suppressor p53 undergoes extensive poly(ADP-ribosyl)ation early during apoptosis in human osteosarcoma cells, and degradation of poly(ADP-ribose) (PAR) attached to p53 coincides with poly(ADP-ribose)polymerase-1, (PARP-1) cleavage, and expression of p53 target genes. The mechanism by which poly(ADP-ribosyl)ation may regulate p53
R Wadhwa et al.
Cell research, 9(4), 261-269 (2000-01-11)
In previous studies we have reported that a high level of expression of mot-2 protein results in malignant transformation of NIH 3T3 cells as analyzed by anchorage independent growth and nude mice assays [Kaul et al., Oncogene, 17, 907-11, 1998].
M-H Lee et al.
Oncogenesis, 1, e25-e25 (2012-01-01)
Expression of metastasis-associated protein 1 (MTA1) gene correlates with the degree of invasion and metastasis in hepatocellular carcinoma (HCC). Expression of MTA1 is induced by hepatitis B virus X protein (HBx); however, little is known about the transcriptional regulation of

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