MABS196

Anti-mTOR/FRAP-Antikörper, Klon 22C2

clone 22C2, from mouse

• Synonym(e): Serine/threonine-protein kinase mTOR, FK506-binding protein 12-rapamycin complex-associated protein 1, FKBP12-rapamycin complex-associated protein, Mammalian target of rapamycin, mTOR, Mechanistic target of rapamycin, Rapamycin and FKBP12 target 1, Rapam
• UNSPSC-Code: 12352203
• eCl@ss: 32160702
• NACRES: NA.41

Eigenschaften

• Biologische Quelle: mouse
• Qualitätsniveau: 100
• Antikörperform: purified immunoglobulin
• Antikörper-Produkttyp: primary antibodies
• Klon: 22C2, monoclonal
• Speziesreaktivität: human
• Speziesreaktivität (Voraussage durch Homologie): rat (based on 100% sequence homology), mouse (based on 100% sequence homology)
• Methode(n): immunoprecipitation (IP): suitable; western blot: suitable
• Isotyp: IgG1κ
• NCBI-Hinterlegungsnummer: NP_004949
• UniProt-Hinterlegungsnummer: P42345
• Versandbedingung: wet ice
• Posttranslationale Modifikation Target: unmodified
• Angaben zum Gen: human ... MTOR(2475)

Beschreibung

Allgemeine Beschreibung

mTOR (mammalian Target of Rapamycin), auch bekannt als FRAP, RAFT oder RAPT, ist eine ubiquitär exprimierte Serin/Threonin-Kinase, die zur Familie der PIKK-Kinasen (Phosphoinositid-3-Kinase–verwandte Kinasen) gehört. mTOR fungiert als nachgeschalteter Effektor im PI3K-Signalweg und wird durch die Akt-Kinase aktiviert. mTOR reagiert auf Signale von Wachstumsfaktoren und fördert die Proteinsynthese, die der Zellproliferation zugrunde liegt, durch Aktivierung der S6-Kinase und Hemmung des an der Proteintranslation beteiligten 4E-BP-Proteins. Mehrere Studien weisen darauf hin, dass die proliferativen Funktionen von mTOR zur Entstehung von Krebs beitragen können.

Immunogen

Lineares Peptid, das humanem mTOR/FRAP entspricht.

Anwendung

Dieser Anti-mTOR-Antikörper, Klon 22C2, erkennt das mTOR/FRAP-Protein und ist für die Verwendung in WB und IP validiert.

Forschungskategorie
Signalgebung

Forschungsunterkategorie
Kinasen & Phosphatasen

Western-Blot-Analyse: Eine repräsentative Charge wurde von einem unabhängigen Labor an Neuroblastomzellen verwendet. (Hosoi, H., et al. (1998). Molecular Pharmacology. 54:815–824.)

Analyse mittels Immunpräzipitation: Eine repräsentative Charge wurde von einem unabhängigen Labor in Rho30-Zellextrakten verwendet. (Hosoi, H., et al. (1998). Molecular Pharmacology. 54:815–824.)

Qualität

Beurteilt mittels Western Blot in Jurkat-Zelllysat.

Western-Blot-Analyse: 0,5 µg/ml dieses Antikörpers wiesen mTOR/FRAP in 10 µg Jurkat-Zelllysat nach.

Zielbeschreibung

~ 290 kDa beobachtet

Verlinkung

Ersetzt: 04-385

Physikalische Form

Aufgereinigtes monoklonales Maus-IgG1κ in Puffer mit 0,1 M Tris-Glycin (pH-Wert 7,4), 150 mM NaCl mit 0,05 % Natriumazid.

Format: Aufgereinigt

Über Protein G aufgereinigt

Lagerung und Haltbarkeit

Bei 2–8 °C 1 Jahr ab Empfangsdatum haltbar.

Hinweis zur Analyse

Kontrolle
Jurkat-Zelllysat

Sonstige Hinweise

Konzentration: Die chargenspezifische Konzentration entnehmen Sie bitte dem Analysenzertifikat.

Haftungsausschluss

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• Lagerklassenschlüssel: 12 - Non Combustible Liquids
• WGK: WGK 1
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• Flammpunkt (°C): Not applicable