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Merck

GE29-0171-33

GE Speicherfolien

BAS-IP ND 2040 E for neutron detection, size 20 cm × 40 cm

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About This Item

UNSPSC-Code:
41105300
NACRES:
NB.22
Preise und Verfügbarkeit sind derzeit nicht verfügbar.

Verpackung

pkg of 1 ea

Hersteller/Markenname

Cytiva 29-0171-33

Verfügbarkeit

not available in Japan

Größe

20 cm × 40 cm

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Allgemeine Beschreibung

BAS-Phosphor-Speicherfolien zur Verwendung mit Phosphorimager-Systemen sind eine schnellere und empfindlichere Alternative zur Autoradiographie.

Breites Anwendungsspektrum: geeignet für 3H, 125I, 14C, 32P, 33P, 35S und mehr.

Phosphor-Speicherfolien erfassen latente Bilder, die durch ionisierende Strahlung erzeugt werden, einschließlich Röntgenstrahlen, von in der Forschung häufig verwendeten Radioisotopen emittierter β-Partikel (z. B. 3H, 14C, 32P, 33P und 35S) und γ-Strahlen (z. B. von 125I, 131I und 99mTC). Nach der laserinduzierten Stimulation werden je nach Radioaktivität der Probe entsprechende Lichtmengen von den Speicherfolien abgegeben. Das resultierende digitale Bild ermöglicht bei Verwendung eines Speicher-Phosphorimager-Systems (z. B. Typhoon, Storm oder PhosphorImager) mit einer Analysesoftware wie ImageQuant die Quantifizierung subtiler Signalintensitätsunterschiede über einen weiten Dynamikbereich. Die Belichtungszeiten lassen sich in der Regel im Vergleich zu herkömmlichen Autoradiographiefilmen bei gleichwertiger Belichtung um 50 % bis 90 % reduzieren. Bilder in Publikationsqualität werden oft mit einer einzigen Belichtung aufgenommen.

Funktionsweise von Phosphor-Speicherfolien

Eine Phosphor-Speicherfolie ist ein folienartiger Sensor, der Strahlungsenergie in einem stabilen Zustand erfasst und speichert. BAS-Phosphor-Speicherfolien enthalten eine photostimulierbare Schicht aus Phosphorpartikeln (BaFBr), die zwischen einer Schutzschicht und einer Trägerfolie angeordnet ist, die mit Spuren von zweiwertigem Europium (Eu2+) als Lumineszenzzentrum beschichtet ist. Partikel in der Phosphorschicht absorbieren stabil ionisierende Strahlung, die später bei Laserstimulation in einem Speicher-Phosphorimager-System als blauviolettes Licht (400 nm) freigesetzt wird. Phosphor-Speicherfolien sind wiederverwendbar* und werden durch wiederholte Einwirkung von Radioaktivität im Labor nicht abgebaut. Zur Wiederverwendung setzen Sie eine Folie einfach dem extrahellen Licht eines ImageEraser-Leuchtkastens aus.

Produktauswahl Es sind drei Arten von BAS-Phosphor-Speicherfolien für unterschiedliche Anwendungen erhältlich:

  • Mehrzweckfolien (Standard): Geeignet für den Einsatz mit ionisierender Strahlung von Isotopen wie 14C, 125I, 131I, 32P, 35S und 99mTc. Dies ist die Folie der Wahl für 32P-Northern- und Southern- und 125I-Western-Blots und für Gele.
  • Hochauflösende Folien (Super Resolution, SR): Bieten eine höhere Auflösung, wenn eine Pixelauflösung von 50 μm erforderlich ist; kompatibel mit Phosphor-Speicher-Bildgebungssystemen wie Amersham™ Typhoon™, Typhoon FLA 7000, Typhoon FLA 7000 IP und Typhoon FLA 9500.
  • Tritium(TR)-Folien: Hochempfindliche Folien ohne Schutzschicht zur Erkennung der schwachen Energie von 3H-Emissionen. Es werden optimale Ergebnisse erzielt, wenn sich das Tritiumsignal auf der Oberfläche der Probe befindet und die Folie durchdringen kann. Da diese Folien keine Schutzschicht aufweisen, sind TR-Folien für den Einmalgebrauch bestimmt.

Leistungsmerkmale und Vorteile

  • Schnell: Im Vergleich zu konventionellen Autoradiographiefolien ist die Expositionszeit in der Regel um 50 bis 90 % kürzer.
  • Hohe Empfindlichkeit: Bis zu 100× empfindlicher als Autoradiographiefolien, je nach Isotop und Probentyp.
  • Großer dynamischer Bereich (fünf Größenordnungen): Visualisierung und Quantifizierung schwacher und starker Signale in einer einzigen Exposition.
  • Quantitativ: Die Ergebnisse werden mit einem Speicher-Phosphorimager-System (z. B. Typhoon, Storm oder PhosphorImager) digitalisiert und mit der Software ImageQuant genau quantifiziert.
  • Sicher und wirtschaftlich: Wiederverwendbare Phosphor-Speicherfolien erfordern keine Chemikalien, Dunkelkammer oder andere spezielle Behandlungen.
  • Praktisch: Jeder Schritt kann am Labortisch unter normalen Lichtbedingungen und bei Raumtemperatur durchgeführt werden.

Hier finden Sie alle aktuellen Versionen:

Analysenzertifikate (COA)

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