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Merck

Proteinstabilisatoren

Parenterale Formulierungen unter Verwendung von Proteinstabilisatoren

Sterile Flüssigkeitsanwendungen erfordern Hilfsstoffe von höchster Qualität, Reinheit und Zuverlässigkeit. Unser umfassendes Portfolio an hochwertigen pharmazeutischen Hilfsstoffen bietet alles, was Sie für Ihr Arzneimittel benötigen. Dank der regulatorischen und qualitätsbezogenen Informationen desEmprove®-Programms können Sie Ihr Zulassungsvorhaben effizienter vorbereiten und Ihre Prozesse beschleunigen. Auf Ihrem Weg zur erfolgreichen Markteinführung klein- oder großvolumiger parenteraler Anwendungen können Sie sich auf Unterstützung durch unser Branchen-Know-how, unsere regulatorische Expertise und unsere umfassende Dokumentation verlassen.  


Hochwertige Proteinstabilisatoren für Biomoleküle

Unser speziell für Hochrisikoanwendungen entwickeltes Portfolio an hochwertigen Zuckern, Polyolen, Aminosäuren und Tenside erleichtert Ihnen die Auswahl, wenn Sie vor kritischen Herausforderungen stehen, wie zum Beispiel Verhinderung von Aggregation während der Herstellung. Zu den Vorteilen gehören:

  • Niedrige Endotoxin- und mikrobielle Grenzwerte
  • Informationen zu elementaren Verunreinigungen gemäß ICH Q3D
  • Emprove®-Programm und Dokumentation zur Unterstützung der Risikobewertung
  • Emprove® Expert-Produkte in GMP-Qualität für Hochrisikoanwendungen


Zugehörige Produktinformationen

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Möchten Sie Ihre Effizienz im Downstream-Prozess steigern?

Die Herstellung von Antikörpern und Fc-Fusionsproteinen umfasst mehrere Verarbeitungsschritte im Downstream-Prozess. Durch den Einsatz des weit verbreiteten Aufreinigungs-Templates mit Protein-A-Chromatographie, Virusinaktivierung bei niedrigem pH-Wert und anschließenden Ionenaustauschchromatographieschritten ist es in den meisten Fällen möglich, Verunreinigungen wie Aggregate, Wirtszellproteine und Viren zu entfernen, welche die Sicherheit und Wirksamkeit des Produkts beeinträchtigen könnten.

Elution bei niedrigem pH-Wert während der Protein-A-Chromatographie sowie während der Virusinaktivierung kann zur Aggregation führen. Eine effizientere Strategie wäre es, die Proteinaggregation während dieser Arbeitsschritte zu verhindern, anstatt die multimeren Formen in nachfolgenden Reinigungsschritten zu entfernen. Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie der Aggregationsgrad in der Endproduktformulierung durch Hilfsstoffe minimiert werden kann? Klicken Sie auf das nachstehende Bild und schauen Sie sich unser neues Poster „Application of Excipients in Downstream Processing“ an.

mAb-Workflow




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