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Merck

L8918

Sigma-Aldrich

Anti-MAP1LC3A antibody

rabbit polyclonal

Synonym(e):

Anti-MAP1 Leichtkette 3 Protein 1, Anti-MAP1A/1B Leichtkette 3A, Anti-MAP1A/1BLC3, Anti-MAP1A/MAP1B LC3A, Anti-MAP1ALC3, Anti-MAP1BLC3, Anti-MAP1LC3A, Anti-MAP1LC3B, Anti-Mikrotubulus-assoziierte Proteine 1A/1B Leichtkette 3, Anti-Mikrotubulus-assoziiertes Protein 1 Leichtkette 3 alpha, Anti-Mikrotubulus-assoziiertes Protein 1 Leichtkette 3 beta

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About This Item

UNSPSC-Code:
12352203
NACRES:
NA.41
Preise und Verfügbarkeit sind derzeit nicht verfügbar.

Produktbezeichnung

Anti-LC3 in Kaninchen hergestellte Antikörper, ~1 mg/mL, affinity isolated antibody, buffered aqueous solution

Biologische Quelle

rabbit

Qualitätsniveau

Konjugat

unconjugated

Antikörperform

affinity isolated antibody

Antikörper-Produkttyp

primary antibodies

Klon

polyclonal

Form

buffered aqueous solution

Mol-Gew.

antigen 16-18 kDa

Speziesreaktivität

mouse, human, rat

Verpackung

antibody small pack of 25 μL

Konzentration

~1 mg/mL

Methode(n)

immunohistochemistry: suitable
immunoprecipitation (IP): 5-10 μg using extracts of human U87 cells
western blot: 1-2 μg/mL using whole extracts of rat and mouse brain

UniProt-Hinterlegungsnummer

Versandbedingung

dry ice

Lagertemp.

−20°C

Posttranslationale Modifikation Target

unmodified

Allgemeine Beschreibung

Das Gen LC3, auch als MAP1LC3A (mikrotubulus-assoziiertes Protein 1 Leichtkette 3 α) bezeichnet, ist ein Homolog des Gens Apg8p, das für die Autophagie in Hefe erforderlich ist. Die nach der Verarbeitung zytosolische Form wird an die Membranen der Autophagosomen lokalisiert. Das Gen ist auf dem humanen Chromosom 20q11.22 lokalisiert. LC3 liegt in Zellen als zytoplasmisches LC3-I (18 kDa) bzw. LC3-II (16 kDa) vor.

Immunogen

Über einen C-terminalen Cysteinrest an KLH konjugiertes synthetisches Peptid entsprechend den Aminosäuren von humanem LC3A Isoform A. Die entsprechende Sequenz ist bei Ratten und Mäusen identisch.

Anwendung

Anwendungen, in denen dieser Antikörper erfolgreich eingesetzt wurde, sowie die zugehörigen „Peer Reviewed“-Publikationen sind nachstehend aufgeführt.
Immunfluoreszenz (3 Veröffentlichungen)
Immunhistochemie (1 Veröffentlichung)
Western-Blot-Analyse (21 Veröffentlichungen)
Der Anti-LC3-Antikörper vom Kaninchen wird verwendet in:
  • Western Blots[1][2][3]
  • Immunfluoreszenz[4]
  • Immunhistochemie[5]
  • Filterretardierungs-Tests
  • Immunzytochemie[6]

Biochem./physiol. Wirkung

Das Gen MAP1LC3A (mikrotubulus-assoziiertes Protein 1 Leichtkette 3 α) codiert ein Protein, das als Autophagosomenmarker dient. Wie festgestellt wurde, wird es im Gehirn von Personen, die an der Nasu-Hakola-Krankheit leiden, auf überlebenden Oligodendrozyten exprimiert und ist möglicherweise an der Induktion von Oligodendrogliopathie beteiligt.

Physikalische Form

Lösung in 0,01 M phosphatgepufferter Kochsalzlösung, pH-Wert 7,4, mit 15 mM Natriumazid.

Lagerung und Haltbarkeit

Für regelmäßige Verwendung bei 2–8 °C bis zu 1 Monat aufbewahren. Zur Langzeitlagerung in Arbeitsaliquoten einfrieren. Wiederholtes Einfrieren und Auftauen wird nicht empfohlen. Falls nach längerer Lagerung eine leichte Trübung eintritt, ist die Lösung vor Gebrauch durch Zentrifugieren zu klären. Nicht verwendete Arbeitsverdünnungen sollten nach 12 Stunden verworfen werden.

Haftungsausschluss

Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf unautorisierte kommerzielle Verwendung, zur In-vitro-Diagnostik, für Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jegliche Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.

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LC3, an autophagosome marker, is expressed on oligodendrocytes in Nasu-Hakola disease brains.
Satoh J
Orphanet Journal of Rare Diseases, 9 (2014)
Peng Yin et al.
PloS one, 10(12), e0143922-e0143922 (2015-12-05)
We investigated the mechanisms underlying damage to rat small intestine in heat- and shake-induced stress. Eighteen Sprague-Dawley rats were randomly divided into a control group and a 3-day stressed group treated 2 h daily for 3 days on a rotary
TRIAD1 Is a Novel Transcriptional Target of p53 and Regulates Nutlin-3a-Induced Cell Death.
Lee J
Journal of Cellular Biochemistry (2016)
Benoît Renvoisé et al.
Annals of clinical and translational neurology, 1(6), 379-389 (2014-07-08)
Hereditary spastic paraplegias (HSPs) are among the most genetically diverse inherited neurological disorders, with over 70 disease loci identified (SPG1-71) to date. SPG15 and SPG11 are clinically similar, autosomal recessive disorders characterized by progressive spastic paraplegia along with thin corpus
Lan Gui et al.
Experimental and therapeutic medicine, 11(6), 2233-2239 (2016-06-11)
Hypoxia frequently accompanies such vascular disorders as atherosclerosis, thrombosis and ischemia/reperfusion injury. Myocardial ischemia/reperfusion, in particular, is a major contributor to cardiomyocyte impairment. Autophagy is a dynamic, self-catabolic process that has been implicated in a wide range of physiological processes

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