F9890
Monoklonaler Anti-Human-IgG4−-FITC-Antikörper der Maus in Maus hergestellte Antikörper
clone HP-6025, purified from hybridoma cell culture
Synonym(e):
Monoklonaler Anti-Human IgG4
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About This Item
UNSPSC-Code:
12352203
NACRES:
NA.46
Empfohlene Produkte
Biologische Quelle
mouse
Qualitätsniveau
Konjugat
FITC conjugate
Antikörperform
purified from hybridoma cell culture
Antikörper-Produkttyp
secondary antibodies
Klon
HP-6025, monoclonal
Form
buffered aqueous solution
Lagerbedingungen
protect from light
Methode(n)
dot immunobinding: 1:64 using using a 4-8 μg dot of human IgG4
Isotyp
IgG1
Versandbedingung
dry ice
Lagertemp.
−20°C
Posttranslationale Modifikation Target
unmodified
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Allgemeine Beschreibung
IgG4 (Immunglobulin G4) wird von den Zytokinen der Typ-2-T-Helferzellen produziert.
Spezifität
Monoklonaler Anti-Human IgG4 ist spezifisch für die IgG4-Unterklasse und nicht reaktiv mit IgG1, IgG2 und IgG3 im ELISA.
Anwendung
Der monoklonale Anti-Human-IgG4-FITC-Antikörper der Maus wurde in Immunhistofluoreszenz- und Immunfluoreszenz-Assays eingesetzt.
In der IUIS/WHO2 Studie wurde dieser monoklonale Antikörper als einer der am vielseitigsten einsetzbare IgG4-spezifische monoklonale Antikörper hervorgehoben. Monoklonaler Anti-Human-IgG4 kann für die Identifizierung der IgG4-Unterklasse durch verschiedene Immunoassays verwendet werden, darunter: ELISA, Imprint-Immunfixation (IIF), Immunfluorometrischer Assay (IFMA), Hämagglutination (HA), Hämagglutination-Hemmung (HAI), Particle Counting Immunoassay (PACIA) und Detektion von cytoplasmischen IgG.
Biochem./physiol. Wirkung
Der IgG4 (Immunglobulin G4)-Antikörper weist eine reduzierte Affinität zu C1q (erste Komponente des Komplements q) auf, weshalb sich seine entzündungshemmende Aktivität von anderen IgG-Unterklassen unterscheidet. Es ist bekannt, dass IgG4-Antikörper die Fab-Arme aktiv mit einem anderen Molekül tauschen, wodurch rekombinante Antikörper mit zwei unterschiedlichen Bindungsspezifitäten entstehen. Dieser Austausch gilt als ein wichtiger biologischer Mechanismus, der zur entzündungshemmenden Aktivität dieser Antikörper beiträgt. IgG4-Antikörper sind in der Regel nicht inflammatorisch, doch die Verbindung zwischen autoreaktiven IgG4-Antikörpern und Immunglobulin G4 (IgG4)-assoziierten Erkrankungen (IgG4-RD), die mit der Infiltration lymphoplasmazytischer Zellen und einem erhöhten IgG4-Serumspiegel einhergehen, ist bekannt.
Physikalische Form
Lösung in 0,01 M Phosphatpuffer, pH 8,0, enthält 1 % inaktiviertes Rinderserumalbumin und 15 mM Natriumazid.
Haftungsausschluss
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