MAB1680
Anti-Filamin-A-Antikörper, Klon TI10
ascites fluid, clone TI10, Chemicon®
Synonym(e):
Alpha-Filamin, Filamin I, Endothelial Actin-binding Protein, ABP-280, Nonmuscle Filamin
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About This Item
UNSPSC-Code:
12352203
eCl@ss:
32160702
NACRES:
NA.41
Empfohlene Produkte
Biologische Quelle
mouse
Qualitätsniveau
Antikörperform
ascites fluid
Antikörper-Produkttyp
primary antibodies
Klon
TI10, monoclonal
Speziesreaktivität
human, bovine
Darf nicht reagieren mit
rat, mouse
Hersteller/Markenname
Chemicon®
Methode(n)
immunohistochemistry (formalin-fixed, paraffin-embedded sections): suitable
immunoprecipitation (IP): suitable
western blot: suitable
Isotyp
IgG1
NCBI-Hinterlegungsnummer
UniProt-Hinterlegungsnummer
Versandbedingung
dry ice
Posttranslationale Modifikation Target
unmodified
Angaben zum Gen
mouse ... Flna(192176)
Allgemeine Beschreibung
Filamin ist ein Strukturprotein, das flexible Querverbindungen zwischen zwei Aktinfilamenten bildet. Filamin ist ein Homodimer aus Polypeptidketten, die an einem Ende miteinander verbunden sind und am anderen Ende eine Aktin-Bindungsstelle aufweisen. Es ist in der glatten Muskulatur, Fibroblasten, Thrombozyten und Lymphozyten vorhanden.
Spezifität
Humanes Filamin (Aktin-bindendes Protein). Erkennt das unverarbeitete (270 bis 280 kDa) und das C-terminale 90-kDa-Kalpain-Spaltfragment von Filamin (Aakhus, 1992).
Immunogen
Humanes Blutplättchen-Protein
Anwendung
Dieser Anti-Filamin-A-Antikörper, Klon TI10, ist für die Verwendung in IP, WB, IH und IH(P) zum Nachweis von Filamin A validiert.
Forschungskategorie
Zellstruktur
Zellstruktur
Forschungsunterkategorie
Zytoskelett
Zytoskelett
Immunblotting: 1:250 bis 1:1000
Immunpräzipitation: Als Lysepuffer wird PBS mit 0,5 % Triton X-100 und Proteinase-Inhibitoren empfohlen (beachten Sie, dass bei Filamin in voller Länge auch Kalpain-Inhibitoren verwendet werden). 5 Mikroliter Antikörper pro 300 μl Zelllysat (3 bis 5 mg/ml Gesamtprotein werden empfohlen). Die Inkubation dauert 4 Stunden bei RT oder über Nacht bei 4 °C; für eine optimale Rückgewinnung werden Protein-A/G-Agarose-Beads oder ein sekundärer Kaninchen-Anti-Maus-Antikörper empfohlen. 4 bis 10%ige Acrylamidgele werden für die Visualisierung von Filamin in voller Länge oder des 80-kDa-Fragments empfohlen.
Immunfluoreszenz: 1:50 bis 1:200 unter Verwendung der Standard-ABC-Technik. Geeignet für die Färbung von in Paraffin eingebetteten Schnitten (geringere Verdünnungen). Es wird eine Antigendemaskierungstechnik mit Citratpuffer bei hohen Temperaturen empfohlen.
Optimale Arbeitsverdünnungen müssen vom Endanwender bestimmt werden.
Immunpräzipitation: Als Lysepuffer wird PBS mit 0,5 % Triton X-100 und Proteinase-Inhibitoren empfohlen (beachten Sie, dass bei Filamin in voller Länge auch Kalpain-Inhibitoren verwendet werden). 5 Mikroliter Antikörper pro 300 μl Zelllysat (3 bis 5 mg/ml Gesamtprotein werden empfohlen). Die Inkubation dauert 4 Stunden bei RT oder über Nacht bei 4 °C; für eine optimale Rückgewinnung werden Protein-A/G-Agarose-Beads oder ein sekundärer Kaninchen-Anti-Maus-Antikörper empfohlen. 4 bis 10%ige Acrylamidgele werden für die Visualisierung von Filamin in voller Länge oder des 80-kDa-Fragments empfohlen.
Immunfluoreszenz: 1:50 bis 1:200 unter Verwendung der Standard-ABC-Technik. Geeignet für die Färbung von in Paraffin eingebetteten Schnitten (geringere Verdünnungen). Es wird eine Antigendemaskierungstechnik mit Citratpuffer bei hohen Temperaturen empfohlen.
Optimale Arbeitsverdünnungen müssen vom Endanwender bestimmt werden.
Verlinkung
Ersetzt: CBL229
Physikalische Form
Asziten. Flüssig
Lagerung und Haltbarkeit
Bei -20 °C in unverdünnten Aliquoten bis zu 12 Monate haltbar. Wiederholte Einfrier-/Auftauzyklen vermeiden.
Hinweis zur Analyse
Kontrolle
Gewebe für die Positivkontrolle: Haut.
Gewebe für die Positivkontrolle: Haut.
Rechtliche Hinweise
CHEMICON is a registered trademark of Merck KGaA, Darmstadt, Germany
Haftungsausschluss
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Empfehlung
Produkt-Nr.
Beschreibung
Preisangaben
Lagerklassenschlüssel
10 - Combustible liquids
WGK
WGK 1
Flammpunkt (°F)
Not applicable
Flammpunkt (°C)
Not applicable
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Loy, CJ; Sim, KS; Yong, EL
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Terminal osseous dysplasia is caused by a single recurrent mutation in the FLNA gene.
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