AG952
Tau-381, rekombinant, menschlich
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About This Item
UNSPSC-Code:
12352202
eCl@ss:
32160405
NACRES:
NA.42
Empfohlene Produkte
Biologische Quelle
human
Qualitätsniveau
Assay
>90% (SDS-PAGE)
Form
powder
Hersteller/Markenname
Chemicon®
NCBI-Hinterlegungsnummer
UniProt-Hinterlegungsnummer
Versandbedingung
dry ice
Allgemeine Beschreibung
Tau-381
MOLEKÜLMASSE: 39.700 Da
PEPTIDGEHALT: 50 μg je Fläschchen (Proteingehalt und -konzentration bestimmt durch BCA-Proteinassays mit BSA als Standard).
GEGENION: Lyophilisiert in Endpuffer von 50 mM MES, pH-Wert 6,8, 100 mM NaCl und 0,5 mM EGTA.
MOLEKÜLMASSE: 39.700 Da
PEPTIDGEHALT: 50 μg je Fläschchen (Proteingehalt und -konzentration bestimmt durch BCA-Proteinassays mit BSA als Standard).
GEGENION: Lyophilisiert in Endpuffer von 50 mM MES, pH-Wert 6,8, 100 mM NaCl und 0,5 mM EGTA.
Anwendung
Forschungskategorie
Neurowissenschaft
Neurowissenschaft
Forschungsunterkategorie
Neurodegenerative Erkrankungen
Neurodegenerative Erkrankungen
Physikalische Form
Weißes, lyophilisiertes Pulver. Zu einer Konzentration von 1 mg/ml in Wasser resuspendieren. Dies ergibt ein Endprodukt von 50 mM MES, pH-Wert 6,8, 100 mM NaCl und 0,5 mM EGTA.
Lagerung und Haltbarkeit
Das lyophilisierte Material kann bei -20 ºC ab Empfangsdatum bis zu 12 Monate aufbewahrt werden. Nach der Rekonstitution in unverdünnten Aliquoten bei -20 ºC bis -70 ºC bis zu 2 Wochen haltbar. Einfrier-/Auftauzyklen sind zu vermeiden, um eine Aggregation zu verhindern.
Rechtliche Hinweise
CHEMICON is a registered trademark of Merck KGaA, Darmstadt, Germany
Haftungsausschluss
Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf unautorisierte kommerzielle Verwendung, zur In-vitro-Diagnostik, für Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jegliche Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.
Lagerklassenschlüssel
11 - Combustible Solids
WGK
WGK 1
Analysenzertifikate (COA)
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For the past 30 years, there has been a lack of objective tools for diagnosing Gulf War Illness (GWI), which is largely characterized by central nervous system (CNS) symptoms emerging from 1991 Gulf War (GW) veterans. In a recent preliminary
Mohamed B Abou-Donia et al.
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Veterans from the 1991 Gulf War (GW) have suffered from Gulf War illness (GWI) for nearly 30 years. This illness encompasses multiple body systems, including the central nervous system (CNS). Diagnosis and treatment of GWI is difficult because there has
Unser Team von Wissenschaftlern verfügt über Erfahrung in allen Forschungsbereichen einschließlich Life Science, Materialwissenschaften, chemischer Synthese, Chromatographie, Analytik und vielen mehr..
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