Direkt zum Inhalt
Merck

AB5805

Sigma-Aldrich

Anti-Sox6-Antikörper

Chemicon®, from rabbit

Synonym(e):

Anti-Anti-HSSOX6, Anti-Anti-SOXD, Anti-Anti-TOLCAS

Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise


About This Item

UNSPSC-Code:
12352203
eCl@ss:
32160702
NACRES:
NA.41

Biologische Quelle

rabbit

Qualitätsniveau

Antikörperform

affinity purified immunoglobulin

Antikörper-Produkttyp

primary antibodies

Klon

polyclonal

Aufgereinigt durch

affinity chromatography

Speziesreaktivität

mouse, human

Hersteller/Markenname

Chemicon®

Methode(n)

immunocytochemistry: suitable
western blot: suitable

NCBI-Hinterlegungsnummer

UniProt-Hinterlegungsnummer

Versandbedingung

dry ice

Posttranslationale Modifikation Target

unmodified

Angaben zum Gen

human ... SOX6(55553)

Spezifität

Erkennt Sox6. Das Molekulargewicht des Proteins beträgt 89.700 Da.

Immunogen

Synthetisches Peptid, den Aminosäuren 349–364 von Sox6 entsprechend.

Anwendung

Der Anti-Sox6-Antikörper (polyklonaler Kaninchen-Antikörper) detektiert Sox6 und wird in WB und ICC nachweislich erfolgreich verwendet.
Forschungskategorie
Epigenetik & Zellkernfunktion
Forschungsunterkategorie
Transkriptionsfaktoren
Western Blotting: 1:200–1:1.000 mittels ECL.

Immunzytochemie: 1:200–1:1.000.

Optimale Arbeitsverdünnungen müssen vom Endanwender bestimmt werden.

Physikalische Form

Affinitätsgereinigtes Immunglobulin. Ausgefällter Antikörper in einer Lösung von 50 % ungesättigtem Ammoniumsulfat und PBS ohne Konservierungsmittel.

Lagerung und Haltbarkeit

Ungeöffnete Fläschchen sind bei -70 °C bis zu 6 Monate haltbar. Wiederholte Einfrier-/Auftauzyklen vermeiden.

HERSTELLUNG UND VERWENDUNG:

Zur Rekonstitution des Antikörpers das Antikörperfläschchen bei moderater Drehzahl (5.000 U/min) 5 Minuten zentrifugieren, um das ausgefällte Antikörperprodukt zu pelletisieren. Die Ammoniumsulfat-/PBS-Pufferlösung vorsichtig entfernen und verwerfen. Es ist nicht erforderlich, die Ammoniumsulfat-/PBS-Lösung bis zum letzten Rest zu entfernen: 10 μl verbleibende Ammoniumsulfatlösung beeinträchtigen nicht die Resuspension des Antikörpers. Das Proteinpellet nicht trocknen lassen, da dies die Reaktivität des Antikörpers schwerwiegend verringern kann.

Das Antikörperpellet in einem geeigneten biologischen Puffer wie PBS oder TBS (pH 7,3–7,5) auf eine endgültige Konzentration von 1,0 mg/ml resuspendieren. Um beispielsweise mit 50 μg ausgefälltem Antikörper eine Konzentration von 1,0 mg/ml zu erhalten, ist eine Puffermenge von 50 μl erforderlich.

Den flüssigen Puffer vorsichtig zum Pellet zugeben. NICHT VORTEXEN. Durch Umrühren mit einer breiten Pipettenspitze oder sanftes Antippen mit dem Finger mischen. Den ausgefällten Antikörper vor der Verwendung bei 4–25 °C 1 Stunde rehydrieren lassen. Es ist normal, dass kleine Partikel des ausgefällten Antikörpers nicht resuspendieren. Die Fläschchen werden überfüllt, um Verluste auszugleichen.

Die rehydrierten Antikörperlösungen können ohne signifikanten Aktivitätsverlust unverdünnt bei 2–8 °C für eine Dauer von 2 Monaten aufbewahrt werden. Bitte beachten: Die Lösung ist nicht steril, daher sollte Sorgfalt walten, wenn das Produkt bei 2–8 °C gelagert wird.

Für eine Lagerung bei -20 °C kann ein gleiches Volumen Glycerin zugegeben werden. Es wird jedoch empfohlen, Glycerin in ACS- oder höherer Qualität zu verwenden, da ein signifikanter Aktivitätsverlust auftreten kann, wenn kein hochwertiges Glycerin verwendet wird.

Für die langfristige Lagerung bei -70 °C wird empfohlen, die rehydrierte Antikörperlösung im Verhältnis 1:1 weiter zu verdünnen und hierfür eine 2%ige, mit dem Rehydrierungspuffer hergestellte BSA-Lösung (Fraktion V, beste verfügbare Qualität) zu verwenden. Die resultierende 1%-BSA/Antikörper-Lösung kann aliquotiert und gefroren bei -70 °C bis zu 6 Monate gelagert werden. Wiederholte Einfrier-/Auftauzyklen vermeiden.

Rechtliche Hinweise

CHEMICON is a registered trademark of Merck KGaA, Darmstadt, Germany

Haftungsausschluss

Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf unautorisierte kommerzielle Verwendung, zur In-vitro-Diagnostik, für Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jegliche Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.

Not finding the right product?  

Try our Produkt-Auswahlhilfe.

Lagerklassenschlüssel

12 - Non Combustible Liquids

WGK

WGK 2

Flammpunkt (°F)

Not applicable

Flammpunkt (°C)

Not applicable


Analysenzertifikate (COA)

Suchen Sie nach Analysenzertifikate (COA), indem Sie die Lot-/Chargennummer des Produkts eingeben. Lot- und Chargennummern sind auf dem Produktetikett hinter den Wörtern ‘Lot’ oder ‘Batch’ (Lot oder Charge) zu finden.

Besitzen Sie dieses Produkt bereits?

In der Dokumentenbibliothek finden Sie die Dokumentation zu den Produkten, die Sie kürzlich erworben haben.

Die Dokumentenbibliothek aufrufen

Prashant Kumar Jaiswal et al.
Scientific reports, 10(1), 7790-7790 (2020-05-10)
Snorc (Small NOvel Rich in Cartilage) has been identified as a chondrocyte-specific gene in the mouse. Yet little is known about the SNORC protein biochemical properties, and mechanistically how the gene is regulated transcriptionally in a tissue-specific manner. The goals
A phenotype-based forward genetic screen identifies Dnajb6 as a sick sinus syndrome gene.
Ding, et al.
eLife, 11 (2023)
Yijing Su et al.
Cell stem cell, 29(11), 1594-1610 (2022-11-05)
The molecular diversity of glia in the human hippocampus and their temporal dynamics over the lifespan remain largely unknown. Here, we performed single-nucleus RNA sequencing to generate a transcriptome atlas of the human hippocampus across the postnatal lifespan. Detailed analyses
Gun-Hoo Park et al.
Nature neuroscience, 23(11), 1352-1364 (2020-10-25)
The mechanisms by which prenatal immune activation increase the risk for neuropsychiatric disorders are unclear. Here, we generated developmental cortical interneurons (cINs)-which are known to be affected in schizophrenia (SCZ) when matured-from induced pluripotent stem cells (iPSCs) derived from healthy
Qian Zhu et al.
Neuron, 111(6), 807-823 (2023-01-11)
Previously, we demonstrated the efficacy of human pluripotent stem cell (hPSC)-derived GABAergic cortical interneuron (cIN) grafts in ameliorating seizures. However, a safe and reliable clinical translation requires a mechanistic understanding of graft function, as well as the assurance of long-term

Unser Team von Wissenschaftlern verfügt über Erfahrung in allen Forschungsbereichen einschließlich Life Science, Materialwissenschaften, chemischer Synthese, Chromatographie, Analytik und vielen mehr..

Setzen Sie sich mit dem technischen Dienst in Verbindung.