17-441
Rac1/Cdc42-Aktivierungsassay-Kit
The Rac1/Cdc42 Activation Assay provides an effective method for detecting Rac & Cdc42 activity in cell lysates.
Synonym(e):
Rac1 activation assay
Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise
Alle Fotos(1)
About This Item
UNSPSC-Code:
12161503
eCl@ss:
32161000
NACRES:
NA.84
Empfohlene Produkte
Qualitätsniveau
Speziesreaktivität
human, mouse, rat
Hersteller/Markenname
Upstate®
Methode(n)
activity assay: suitable
affinity binding assay: suitable (G-protein)
NCBI-Hinterlegungsnummer
UniProt-Hinterlegungsnummer
Versandbedingung
wet ice
Angaben zum Gen
human ... RAC1(5879)
Allgemeine Beschreibung
Der Rac1/Cdc42-Aktivierungsassay (Katalognr. 17-441) stellt ein wirksames Verfahren für den Nachweis der Rac- und Cdc42-Aktivität in Zelllysaten dar. Dieser Assay nutzt den Downstream-Effektor von Rac/Cdc42, p21-aktivierte Proteinkinase (PAK1), um die aktive GTP-gebundene Form von Rac/Cdc42 aus der Probe zu isolieren. Die p21-Bindungsdomäne (PBD) von PAK1 wird als GST-Fusionsprotein exprimiert und ist an Agarose-Beads gekoppelt. Nach der Präzipitation wird ein Immunblot durchgeführt und das aktivierte Rac/Cdc42 wird mit spezifischen monoklonalen Antikörpern, gefolgt von einem an HRP konjugierten Sekundärantikörper und ECL-Reagens nachgewiesen.
Spezifität
Artenübergreifende Kreuzreaktivität: Mensch und Maus. Eine Kreuzreaktion mit allen Säugetierspezies wird erwartet.
Anti-Rac1, Klon 23A8: Artenübergreifende Kreuzreaktivität: Mensch, Maus und Ratte. Kreuzreaktivität mit anderen Spezies ist nicht bekannt.
Anti-Cdc42Artenübergreifende Kreuzreaktivität: Mensch, Maus, Ratte und Hund. Eine Kreuzreaktivität mit anderen Spezies ist nicht bekannt.
Anti-Rac1, Klon 23A8: Artenübergreifende Kreuzreaktivität: Mensch, Maus und Ratte. Kreuzreaktivität mit anderen Spezies ist nicht bekannt.
Anti-Cdc42Artenübergreifende Kreuzreaktivität: Mensch, Maus, Ratte und Hund. Eine Kreuzreaktivität mit anderen Spezies ist nicht bekannt.
Komponenten
Rac/Cdc42-Assay-Reagens (PAK-1-PBD-Agarose), Katalognr. 14-325: Ein Fläschchen mit 300 μg an 150 μl Glutathion-Agarose-Beads gebundenes PAK-1 PBD, das als 50%ige Aufschlämmung in 20 mmol/l PBS, pH-Wert 7,4, mit 50 % Glycerin für ein Endvolumen von 300 μl bereitgestellt wird.
Anti-Rac1, Klon 23A8, Katalognr. 05-389: Ein Fläschchen mit 250 μg mit Protein G aufgereinigtem Maus-IgG2b in 250 μl Lagerpuffer (0,1 mol/l Tris-Glycin, pH-Wert 7,4, 0,15 mol/l NaCl mit 0,05 % Natriumazid)
Anti-Cdc42 (monoklonales Maus-IgG1), Katalognr. 05-542: Ein Fläschchen mit 50 μg aufgereinigtem Maus-IgG1 in 200 μl 50 % Lagerpuffer (20 mmol/l Natriumphosphat, pH-Wert 7,5, 150 mmol/l NaCl, 1,5 mmol/l Natriumazid mit 1 mg/ml BSA) und 50 % Glycerin.
Mg2+-Lyse-/Waschpuffer, 5X, Katalognr. 20-168: Zwei Fläschchen mit je 18 ml 5X-MLB: 125 mmol/l HEPES, pH-Wert 7,5, 750 mmol/l NaCl, 5 % Igepal Ca-630, 50 mmol/l MgCl2, 5 mmol/l EDTA und 10 % Glycerin.
100X GTPγS, 10 mmol/l, Katalognr. 20-176: Ein Fläschchen mit 50 μl 10-mmol/l-GTPγS, 100X-Stammlösung in 50 mmol/l Tris-HCl, pH-Wert 7,8, nicht hydrolysierbares Analogon von GTP. Ausreichend zum Markieren von 5 ml Zelllysaten.
100X GDP, 100 mmol/l, Katalognr. 20-177: Ein Fläschchen mit 50 μl 100-mmol/l-GDP, 100X-Stammlösung in 50 mmol/l Tris-HCl, pH-Wert 7,8. GDP (Guanosin-5′-Diphosphat) für die In-vitro-Markierung von G-Proteinen in der inaktiven Form. Ausreichend zum Markieren von 5 ml Zelllysaten.
Anti-Rac1, Klon 23A8, Katalognr. 05-389: Ein Fläschchen mit 250 μg mit Protein G aufgereinigtem Maus-IgG2b in 250 μl Lagerpuffer (0,1 mol/l Tris-Glycin, pH-Wert 7,4, 0,15 mol/l NaCl mit 0,05 % Natriumazid)
Anti-Cdc42 (monoklonales Maus-IgG1), Katalognr. 05-542: Ein Fläschchen mit 50 μg aufgereinigtem Maus-IgG1 in 200 μl 50 % Lagerpuffer (20 mmol/l Natriumphosphat, pH-Wert 7,5, 150 mmol/l NaCl, 1,5 mmol/l Natriumazid mit 1 mg/ml BSA) und 50 % Glycerin.
Mg2+-Lyse-/Waschpuffer, 5X, Katalognr. 20-168: Zwei Fläschchen mit je 18 ml 5X-MLB: 125 mmol/l HEPES, pH-Wert 7,5, 750 mmol/l NaCl, 5 % Igepal Ca-630, 50 mmol/l MgCl2, 5 mmol/l EDTA und 10 % Glycerin.
100X GTPγS, 10 mmol/l, Katalognr. 20-176: Ein Fläschchen mit 50 μl 10-mmol/l-GTPγS, 100X-Stammlösung in 50 mmol/l Tris-HCl, pH-Wert 7,8, nicht hydrolysierbares Analogon von GTP. Ausreichend zum Markieren von 5 ml Zelllysaten.
100X GDP, 100 mmol/l, Katalognr. 20-177: Ein Fläschchen mit 50 μl 100-mmol/l-GDP, 100X-Stammlösung in 50 mmol/l Tris-HCl, pH-Wert 7,8. GDP (Guanosin-5′-Diphosphat) für die In-vitro-Markierung von G-Proteinen in der inaktiven Form. Ausreichend zum Markieren von 5 ml Zelllysaten.
Qualität
Regelmäßig mittels Präzipitation von Rac1-GTP und Cdc42-GTP aus 3T3/A31- und HeLa-Zelllysaten, die mit GTPγS beladen wurden (Lysate wurden für Cdc42-GTP in vitro mit GTPγS beladen), beurteilt. Das ausgefällte Rac1-GTP und Cdc42-GTP wurde mittels Immunblot-Analyse unter Verwendung von Anti-Rac1 (1 μg/ml) nachgewiesen.
Lagerung und Haltbarkeit
Bei -20 °C ab Versanddatum 1 Jahr haltbar
Rechtliche Hinweise
UPSTATE is a registered trademark of Merck KGaA, Darmstadt, Germany
Haftungsausschluss
Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf unautorisierte kommerzielle Verwendung, zur In-vitro-Diagnostik, für Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jegliche Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.
Signalwort
Danger
H-Sätze
Gefahreneinstufungen
Aquatic Acute 1 - Aquatic Chronic 2 - Eye Dam. 1
Lagerklassenschlüssel
10 - Combustible liquids
Analysenzertifikate (COA)
Suchen Sie nach Analysenzertifikate (COA), indem Sie die Lot-/Chargennummer des Produkts eingeben. Lot- und Chargennummern sind auf dem Produktetikett hinter den Wörtern ‘Lot’ oder ‘Batch’ (Lot oder Charge) zu finden.
Besitzen Sie dieses Produkt bereits?
In der Dokumentenbibliothek finden Sie die Dokumentation zu den Produkten, die Sie kürzlich erworben haben.
Krishna Chinthalapudi et al.
Nature communications, 9(1), 1338-1338 (2018-04-08)
Neurofibromatosis type 2 (NF2) is a tumor-forming disease of the nervous system caused by deletion or by loss-of-function mutations in NF2, encoding the tumor suppressing protein neurofibromin 2 (also known as schwannomin or merlin). Neurofibromin 2 is a member of
Joseph L Wilkerson et al.
Molecular neurobiology, 56(10), 7188-7207 (2019-04-19)
Sphingosine-1-phosphate (S1P) produced by sphingosine kinases (SPHK1 and SPHK2) is a signaling molecule involved in cell proliferation and formation of cellular junctions. In this study, we characterized the retinas of Sphk1 knockout (KO) mice by electron microscopy and immunocytochemistry. We
P K Manchanda et al.
Oncogene, 32(30), 3491-3499 (2012-10-10)
Schwannomas are peripheral nerve sheath tumors that often occur in the setting of an inherited tumor predisposition syndrome, including neurofibromatosis types 1 (NF1) and 2 (NF2), familial schwannomatosis and Carney complex. Loss of the NF2 tumor suppressor (encoding NF2, or
Shashikiran Donthamsetty et al.
PloS one, 8(9), e74625-e74625 (2013-09-24)
Particularly interesting new cysteine-histidine-rich protein (PINCH) protein is part of the ternary complex known as the IPP (integrin linked kinase (ILK)-PINCH-Parvin-α) complex. PINCH itself binds to ILK and to another protein known as Rsu-1 (Ras suppressor 1). We generated PINCH
Mayu Kasubuchi et al.
Scientific reports, 7(1), 5168-5168 (2017-07-14)
Recently, sex steroid membrane receptors garnered world-wide attention because they may be related to sex hormone-mediated unknown rapid non-genomic action that cannot be currently explained by their genomic action via nuclear receptors. Progesterone affects cell proliferation and survival via non-genomic
Unser Team von Wissenschaftlern verfügt über Erfahrung in allen Forschungsbereichen einschließlich Life Science, Materialwissenschaften, chemischer Synthese, Chromatographie, Analytik und vielen mehr..
Setzen Sie sich mit dem technischen Dienst in Verbindung.