07-432
Anti-K+/Cl- Cotransporter (KCC2)-Antikörper
Upstate®, from rabbit
Synonym(e):
Electroneutral potassium-chloride cotransporter 2, Erythroid K-Cl cotransporter 2, Neuronal K-Cl cotransporter, electroneural potassium-chloride cotransporter 2, solute carrier family 12 (potassium-chloride transporter), member 5
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About This Item
UNSPSC-Code:
12352203
eCl@ss:
32160702
NACRES:
NA.41
Empfohlene Produkte
Biologische Quelle
rabbit
Qualitätsniveau
Antikörperform
purified immunoglobulin
Antikörper-Produkttyp
primary antibodies
Klon
polyclonal
Speziesreaktivität
rat, canine, dog
Hersteller/Markenname
Upstate®
Methode(n)
immunocytochemistry: suitable
western blot: suitable
Isotyp
IgG
NCBI-Hinterlegungsnummer
UniProt-Hinterlegungsnummer
Versandbedingung
dry ice
Posttranslationale Modifikation Target
unmodified
Angaben zum Gen
dog ... Slc12A5(485905)
rat ... Slc12A5(171373)
Allgemeine Beschreibung
KCC2 gehört zur Genfamilie der Kation-Chlorid-Cotransporter. Es agiert als Kalium-Chlorid-Cotransporter. KCC senken in der Regel die intrazelluläre Chloridkonzentration unter das elektrochemische Gleichgewichtspotential; abhängig von den Gradienten der chemischen Konzentration von Kalium und Chlorid kann KCC2 als Netto-Efflux- oder Influx-Weg auftreten. Es gibt die These, dass es als dominierender Chlorid-Extruder agiert, um eine rasche postsynaptische Hemmung durch Hyperpolarisation im Gehirn zu unterstützen. KCC2 wird in großen Mengen in Neuronen des gesamten Nervensystems exprimiert; Immunfluoreszenz zeigt, dass das Protein an inhibitorischen Synapsen des Rückenmarks lokalisiert ist. Studien an Mäusen haben ergeben, dass KCC2 die inhibierenden Signale von GABA verringert, was zu motorischen Störungen, Epilepsie und Angst-ähnlichem Verhalten führt.
Spezifität
Aufgrund der Homologie der Sequenz wird eine Kreuzreaktivität mit zahlreichen Spezies erwartet.
Erkennt den K+/Cl- Cotransporter (KCC2) der Ratte, Mr ~140 kDa. Außerdem wurde ein unbekanntes Band > 200 kDa detektiert.
Immunogen
Das N-terminale His-tag-Fusionsprotein entspricht den Überresten 932-1043 vom K+/Cl- Cotransporter (KCC2) der Ratte.
Anwendung
Dieser Anti-K+/Cl- Cotransporter (KCC2)-Antikörper ist für den Gebrauch mit IC und WB zum Nachweis des K+/Cl- Cotransporters (KCC2) mit mehr als 15 Produktreferenzen validiert.
Forschungskategorie
Neurowissenschaft
Neurowissenschaft
Forschungsunterkategorie
Ionenkanäle & Transporter
Ionenkanäle & Transporter
Immunzytochemie:
Laut einem unabhängigen Labor dient dieser Antikörper zum Nachweis von K+/Cl- Cotransporter (KCC2) in MDCK (Madin Darby Canine Kidney)-Zellen bei einer Verdünnung von 1:200.
Laut einem unabhängigen Labor dient dieser Antikörper zum Nachweis von K+/Cl- Cotransporter (KCC2) in MDCK (Madin Darby Canine Kidney)-Zellen bei einer Verdünnung von 1:200.
Qualität
Regelmäßig mittels Western Blot in Präparationen von Rattenhirnmembran beurteilt.
Western-Blot-Analyse: Mit 1,0 µg/ml dieser Charge wurde K+/Cl- Cotransporter (KCC2) in Präparationen von Rattenhirnmembran nachgewiesen.
Western-Blot-Analyse: Mit 1,0 µg/ml dieser Charge wurde K+/Cl- Cotransporter (KCC2) in Präparationen von Rattenhirnmembran nachgewiesen.
Zielbeschreibung
140 kDa
Physikalische Form
Aufgereinigtes polyklonales Kaninchen-IgG in Puffer, enthält 0,1 M Tris-Glycin, pH 7,4, 0,15 M NaCl, 0,05 % Natriumazid und 30 % Glycerin. Flüssig bei -20 °C.
Format: Aufgereinigt
Mit Protein A aufgereinigt
Lagerung und Haltbarkeit
Bei -20 °C 1 Jahr ab Empfangsdatum haltbar.
Für maximale Produktrückgewinnung das Fläschchen vor dem Abnehmen der Kappe zentrifugieren.
Empfohlene Handhabung: Das Fläschchen nach dem ersten Auftauen und vor dem Entfernen der Kappe zentrifugieren und die Lösung vorsichtig mischen. In Mikrozentrifugenröhrchen aliquotieren und bei -20 °C aufbewahren. Wiederholte Einfrier-/Auftauzyklen sind zu vermeiden, da sie das IgG beschädigen und die Produktleistung beeinträchtigen können. Hinweis: Ein Abfall der Gefrierschranktemperatur unter -20 °C kann dazu führen, dass glycerinhaltige Lösungen während der Lagerung einfrieren.
Für maximale Produktrückgewinnung das Fläschchen vor dem Abnehmen der Kappe zentrifugieren.
Empfohlene Handhabung: Das Fläschchen nach dem ersten Auftauen und vor dem Entfernen der Kappe zentrifugieren und die Lösung vorsichtig mischen. In Mikrozentrifugenröhrchen aliquotieren und bei -20 °C aufbewahren. Wiederholte Einfrier-/Auftauzyklen sind zu vermeiden, da sie das IgG beschädigen und die Produktleistung beeinträchtigen können. Hinweis: Ein Abfall der Gefrierschranktemperatur unter -20 °C kann dazu führen, dass glycerinhaltige Lösungen während der Lagerung einfrieren.
Hinweis zur Analyse
Kontrolle
Präparation von Rattenhirnmembran.
Präparation von Rattenhirnmembran.
Sonstige Hinweise
Konzentration: Die chargenspezifische Konzentration entnehmen Sie bitte dem Analysenzertifikat.
Rechtliche Hinweise
UPSTATE is a registered trademark of Merck KGaA, Darmstadt, Germany
Haftungsausschluss
Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf unautorisierte kommerzielle Verwendung, zur In-vitro-Diagnostik, für Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jegliche Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.
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Beschreibung
Preisangaben
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10 - Combustible liquids
WGK
WGK 1
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GABA regulates dendritic growth by stabilizing lamellipodia in newly generated interneurons of the olfactory bulb.
Gascon, Eduardo, et al.
The Journal of Neuroscience, 26, 12956-12966 (2006)
MicroRNA-92 modulates K(+) Cl(-) co-transporter KCC2 expression in cerebellar granule neurons.
Barbato, Christian, et al.
Journal of Neurochemistry, 113, 591-600 (2010)
T Q Vu et al.
The Journal of neuroscience : the official journal of the Society for Neuroscience, 20(4), 1414-1423 (2000-02-09)
The processing of signals by integrative neurons in the retina and CNS relies strongly on inhibitory synaptic inputs, principally from GABAergic and glycinergic neurons that serve primarily to hyperpolarize postsynaptic neurons. Recent evidence indicates that the neuron-specific K-Cl cotransporter 2
N Vardi et al.
The Journal of neuroscience : the official journal of the Society for Neuroscience, 20(20), 7657-7663 (2000-10-12)
GABA gating an anion channel primarily permeable to chloride can hyperpolarize or depolarize, depending on whether the chloride equilibrium potential (E(Cl)) is negative or positive, respectively, to the resting membrane potential (E(rest)). If the transmembrane Cl(-) gradient is set by
A Stil et al.
Neuroscience, 164(2), 809-821 (2009-08-25)
The classical GABA/glycine hyperpolarizing inhibition is not observed in the immature spinal cord. GABA(A) and glycine receptors are anions channels and the efficacy of inhibitory transmission in the spinal cord is largely determined by the gradient between intracellular and extracellular
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