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Merck

Klonierung & Expression

Für die Erforschung der Gene von Interesse benötigen Sie zuverlässige Reagenzien und Ressourcen für molekulare Klonierung, Transfektion und Proteinexpression. Unsere effizienten Restriktions- und DNA-modifizierenden Enzyme und Proteinexpressionsvektor-Technologien sind so konzipiert, dass sie eine effektive Klonierungs- und Proteinexpressionsstrategie sicherstellen. Darüber hinaus eignen sich unsere Transfektionsreagenzien auf Lipid- und Polymerbasis für das Einbringen von DNA, siRNA, miRNA und CRISPR/Cas-Komponenten in den Zelltyp, der für Ihre Anforderungen am besten geeignet ist. Entdecken Sie unser umfangreiches Portfolio an Klonierungs- und Proteinexpressionsreagenzien und wählen Sie die Werkzeuge aus, die Sie für Ihre nächste bahnbrechende Entdeckung benötigen.   


Sechs Laborflaschen in zwei Reihen. In der hinteren Reihe befindet sich eine größere Flasche mit blauem Verschluss und der Aufschrift „X-tremeGENE 360 Transfection Reagent“ (X-tremeGENE-360-Transfektionsreagenz), einschließlich Produktinformationen und Anweisungen zur Lagerung. Vorne befinden sich fünf kleinere Flaschen mit weißem Verschluss, die jeweils mit unterschiedlichen Codes beschriftet sind: D4072, D4073, D4074, D4075 und D4076.

Transfektion

Transfektionsreagenzien, Protokolle und Ressourcen, darunter Roche X-tremeGENE-Transfektionsreagenzien für DNA, siRNA, miRNA und CRISPR/Cas9-Komponenten für die Geneditierung.

Molekulare Klonierung & Proteinexpression

Methoden und Protokolle für die zuverlässige molekulare Klonierung und robuste Proteinexpression von Insekten-, Bakterien- und Säuger-Proteinexpressionsvektoren.

Ein kreisförmiges Diagramm, das eine Plasmidkarte mit verschiedenen beschrifteten Elementen darstellt. Oben befindet sich ein Segment mit der Bezeichnung „CMV promoter“ (CMV-Promoter) in Dunkelblau, gefolgt von einem orangefarbenen Segment mit der Bezeichnung „hGh polyA“. Auf der rechten Seite befindet sich ein gelbes Segment mit der Bezeichnung „SV40 origin“ (SV40-Ursprung). Darunter befindet sich auf der rechten Seite des Kreises ein grünes Segment mit der Bezeichnung „amp^r“, das auf Ampicillinresistenz hinweist. Unten links befindet sich eine weitere rote Antibiotikaresistenz-Bezeichnung „amp^k“. Es gibt zwei weitere Segmente: eines mit der Bezeichnung „f1 origin“ (f1-Ursprung) in Hellblau auf der linken Seite und ein weiteres mit der Bezeichnung „pBR322 origin“ (pBR322-Ursprung) in Violett unten in der Mitte. Der Titel oben lautet „MCS Regions Shown Below“ (MCS-Regionen unten dargestellt) und weist darauf hin, dass es sich hierbei um mehrere Klonierungsstellen innerhalb des Plasmids handelt, die für gentechnische Zwecke verwendet werden.


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