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Merck

F2555

Sigma-Aldrich

Monoklonaler ANTI-FLAG-Antikörper®

clone SIG1-25, ascites fluid

Synonym(e):

Anti-ddddk, Anti-dykddddk

Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise


About This Item

UNSPSC-Code:
12352203
NACRES:
NA.32

Biologische Quelle

rabbit

Qualitätsniveau

Konjugat

unconjugated

Antikörperform

ascites fluid

Antikörper-Produkttyp

primary antibodies

Klon

SIG1-25, monoclonal

Methode(n)

immunocytochemistry: 1:125-1:250 using transiently transfected cells expressing FLAG (sequence at the N-terminus)-tagged protein fixed with paraformaldehyde/Triton X-100
indirect ELISA: suitable
western blot: 1:250-1:500 using extracts of transiently transfected cells expressing FLAG (sequence at the N-terminus)-tagged protein

Isotyp

IgG

Immunogene Sequenz

DYKDDDDK

Versandbedingung

dry ice

Lagertemp.

−20°C

Allgemeine Beschreibung

Epitopmarkierungen bieten ein Verfahren zur Lokalisierung von Genprodukten in einer Vielzahl von Zelltypen, zur Untersuchung der Topologie von Proteinen und Proteinkomplexen, zur Identifizierung von assoziierten Proteinen und zur Charakterisierung von neu identifizierten, in geringer Anzahl vorkommenden oder nur schwach immunogenen Proteinen, wenn keine proteinspezifischen Antikörper verfügbar sind. Die Markierung mit der FLAG® Peptidsequenz kann am N-Terminus, am N-Terminus mit vorausgehendem Methioninrest, am C-Terminus oder an internen Positionen des Zielproteins vorgenommen werden. FLAG kann auch gemeinsam mit anderen Markierungen platziert werden. Die geringe Größe der FLAG-Markierung oder -Sequenz und ihre hohe Hydrophilie verringern oft die Möglichkeit von Störungen der Proteinexpression, proteolytischen Reifung, Antigenität und Funktion. Die N-terminale FLAG® Peptidsequenz enthält eine einzigartige Enterokinase-Spaltstelle, wodurch sie vollständig von den aufgereinigten Fusionsproteinen entfernt werden kann. Forschungsergebnisse weisen die durch Cu2+-Ionen katalysierte Spaltung des C-terminalen FLAG® Peptids von einem Fusionsprotein nach. Ein Sequenzmotiv mit fünf von acht Aminosäureresten, die mit dem FLAG® Peptid identisch sind, kommt in Mg2+-abhängigen Protein-b-Phosphatasen von Ratten und Mäusen sowie in humanen und bovinen Enzymen vor. Dieser ANTI-FLAG® Antikörper vom Kaninchen wird aus dem Hybridom SIG1-25 erzeugt. Das Hybridom wird aus der Fusion von Myelomzellen und Splenozyten von Kaninchen gewonnen, die mit der an KLH konjugierten FLAG® Peptidsequenz immunisiert wurden.

Spezifität

Dieser monoklonale Antikörper erkennt die FLAG-Sequenz am N-Terminus

Immunogen

FLAG-Peptidsequenz DYKDDDDK

Anwendung

Monoklonaler Kaninchen-ANTI-FLAG®-Antikörper, verwendet bei folgenden Verfahren:

  • Immunfluoreszenz
  • Western Blot-Analyse
  • Immunzytochemie
  • Indirekter ELISA

Weitere Produktdetails finden Sie in unserem FLAG®-Literatur-Portal.

Physikalische Form

Wird als Aszitesflüssigkeit mit 15 mM Natriumazid als Konservierungsmittel bereitgestellt.

Rechtliche Hinweise

ANTI-FLAG is a registered trademark of Merck KGaA, Darmstadt, Germany
FLAG is a registered trademark of Merck KGaA, Darmstadt, Germany
Triton is a trademark of The Dow Chemical Company or an affiliated company of Dow

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Lagerklassenschlüssel

10 - Combustible liquids

WGK

WGK 3

Flammpunkt (°F)

Not applicable

Flammpunkt (°C)

Not applicable

Persönliche Schutzausrüstung

Eyeshields, Gloves, multi-purpose combination respirator cartridge (US)


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Qungang Qi et al.
The Journal of biological chemistry, 287(37), 31482-31493 (2012-07-18)
Previous studies have demonstrated that Arabidopsis thaliana BBX32 (AtBBX32) represses light signaling in A. thaliana and that expression of AtBBX32 in soybean increases grain yield in multiple locations and multiyear field trials. The BBX32 protein is a member of the
Recombinant lentivirus with enhanced expression of caudal-related homeobox protein 2 inhibits human colorectal cancer cell proliferation in vitro
He S, et al.
Molecular Medicine Reports, 12(2), 1838-1844 (2015)
Reduction of NANOG mediates the inhibitory effect of aspirin on tumor growth and stemness in colorectal cancer
Wang H, et al.
Cellular Physiology and Biochemistry, 44(3), 1051-1063 (2017)
Jennifer J Banerjee et al.
eLife, 6 (2017-07-01)
Polarity is a shared feature of most cells. In epithelia, apical-basal polarity often coexists, and sometimes intersects with planar cell polarity (PCP), which orients cells in the epithelial plane. From a limited set of core building blocks (e.g. the Par
Increased protein stability of CDKN1C causes a gain-of-function phenotype in patients with IMAGe syndrome
Hamajima N, et al.
PLoS ONE, 8(9), e75137-e75137 (2013)

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