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MAB367

Sigma-Aldrich

Anti-muscarinischer-Acetylcholinrezeptor-m2-Antikörper, Klon M2-2-B3

clone M2-2-B3, Chemicon®, from rat

Synonym(e):

Muscarinic Receptor Antibody

Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise


About This Item

UNSPSC-Code:
12352203
eCl@ss:
32160702
NACRES:
NA.41

Biologische Quelle

rat

Qualitätsniveau

Antikörperform

purified immunoglobulin

Antikörper-Produkttyp

primary antibodies

Klon

M2-2-B3, monoclonal

Speziesreaktivität

human, monkey, rat

Speziesreaktivität (Voraussage durch Homologie)

mammals

Hersteller/Markenname

Chemicon®

Methode(n)

immunocytochemistry: suitable
immunohistochemistry: suitable
immunoprecipitation (IP): suitable

Isotyp

IgG2a

Eignung

not suitable for immunohistochemistry (Paraffin)

UniProt-Hinterlegungsnummer

Versandbedingung

wet ice

Posttranslationale Modifikation Target

unmodified

Angaben zum Gen

human ... CHRM2(1129)

Spezifität

m2 muscarinischer Acetylcholinrezeptor. Keine Reaktivität mit den anderen Subtypen.

SPEZIES-BEZOGENE REAKTIVITÄTEN:

Eine Reaktion mit den meisten Säugetierspezies wird erwartet.

Immunogen

i3-Schleife des m2-Rezeptor-Fusionsproteins (225–359), fusioniert mit Glutathion-S-Transferase.

Anwendung

Anti-muscarinischer-Acetylcholinrezeptor-m2-Antikörper, Klon M2-2-B3 ist ein Antikörper gegen den muscarinischen Acetylcholin-Rezeptor m2 zur Verwendung in IC, IH und IP.
Forschungskategorie
Neurowissenschaft
Forschungsunterkategorie
Neurotransmitter & Rezeptoren
Immunhistochemie an mit 4 % Paraformaldehyd fixiertem Gewebe. Funktioniert nicht bei in Paraffin eingebettetem Gewebe. Empfohlene Ausgangskonzentration 1–5 μg/ml. Es wird empfohlen, das PAP-System zu verwenden, wenn Sie diesen Antikörper bei Ratten anwenden. Immunzytochemie an transfizierten Zellen

Immunpräzipitation eignet sich schlecht für Immunblotting. Optimale Arbeitsverdünnungen müssen vom Endbenutzer bestimmt werden.

IMMUNHISTOCHEMIE-PROTOKOLL FÜR MAB367

Dieser Antikörper wurde erfolgreich bei 30 mm, freischwebenden, in 4 % Paraformaldehyd fixierten Hirngewebeschnitten Ratten verwendet. Alle Schritte werden unter konstantem Rühren durchgeführt. Im Folgenden ist das empfohlene Protokoll aufgeführt.

1) 3 Waschvorgänge von 10 Minuten in TBS (mit oder ohne 0,25 % Triton).

2) 30 Minuten in TBS mit 3 % Serum (vom gleichen Wirt wie der Sekundärantikörper) inkubieren.

3) Den ordnungsgemäß in TBS mit 1 % Serum (vom gleichen Wirt wie der Sekundärantikörper) verdünnten Primärantikörper (mit oder ohne 0,25 % Triton) 2 Stunden bei Raumtemperatur und anschließend 16 Stunden bei 4 °C inkubieren.

4) 3 Waschvorgänge von 10 Minuten in TBS.

5) Mit dem ordnungsgemäß in TBS mit 1 % Serum (vom gleichen Wirt wie der Sekundärantikörper) verdünntem Sekundärantikörper inkubieren.

6) 3 Waschvorgänge von 10 Minuten in TBS.

7) ABC Elite (1:200 Vector Labs) in TBS.

8) 2 Waschvorgänge von 10 Minuten in TBS.

9) 1 Waschvorgang von 10 Minuten in Phosphatpuffer (keine Kochsalzlösung)

10) DAB-Reaktion mit zur Intensivierung zugegebenem 0,06 % NiCl.

11) 2 Waschvorgänge von 10 Minuten in PBS.

12) 1 Waschvorgang von 10 Minuten in Phosphatpuffer (keine Kochsalzlösung)

Physikalische Form

Aufgereinigtes Immunglobulin. Flüssigkeit in 0,02 M Phosphatpuffer, 0,25 M NaCl mit 0,1 % Natriumazid, pH-Wert 7,6.
Format: Aufgereinigt

Lagerung und Haltbarkeit

Bei 2–8 °C in unverdünnten Aliquoten bis zu 6 Monate haltbar.

Sonstige Hinweise

Konzentration: Die chargenspezifische Konzentration entnehmen Sie bitte dem Analysenzertifikat.

Rechtliche Hinweise

CHEMICON is a registered trademark of Merck KGaA, Darmstadt, Germany

Haftungsausschluss

Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf unautorisierte kommerzielle Verwendung, zur In-vitro-Diagnostik, für Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jegliche Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.

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Lagerklassenschlüssel

10 - Combustible liquids

WGK

WGK 2

Flammpunkt (°F)

Not applicable

Flammpunkt (°C)

Not applicable


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Lisa Lambert et al.
Frontiers in cellular neuroscience, 12, 450-450 (2018-12-18)
Our aim was to examine the dynamics of the muscarinic m2 receptor (m2R), a G-protein coupled receptor (GPCR), after agonist activation in living hippocampal neurons, and especially clathrin dependency endocytosis. We have previously shown that the m2R undergoes agonist-induced internalization
Roles of M2 and M4 muscarinic receptors in regulating acetylcholine release from myenteric neurons of mouse ileum.
Takeuchi, T; Fujinami, K; Goto, H; Fujita, A; Taketo, MM; Manabe, T; Matsui, M; Hata, F
Journal of Neurophysiology null
Rinaldo David D'Souza et al.
eLife, 5 (2016-10-22)
Diverse features of sensory stimuli are selectively processed in distinct brain areas. The relative recruitment of inhibitory and excitatory neurons within an area controls the gain of neurons for appropriate stimulus coding. We examined how such a balance of inhibition
Maria Medalla et al.
The Journal of neuroscience : the official journal of the Society for Neuroscience, 32(44), 15611-15625 (2012-11-02)
The anterior cingulate cortex (ACC) and dorsolateral prefrontal cortices (DLPFC) share robust excitatory connections. However, during rapid eye movement (REM) sleep, when cortical activity is dominated by acetylcholine, the ACC is activated but DLPFC is suppressed. Using pathway tracing and
Răzvan Gămănuţ et al.
Neuron, 97(3), 698-715 (2018-02-09)
The inter-areal wiring pattern of the mouse cerebral cortex was analyzed in relation to a refined parcellation of cortical areas. Twenty-seven retrograde tracer injections were made in 19 areas of a 47-area parcellation of the mouse neocortex. Flat mounts of

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