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09-069

Sigma-Aldrich

Anti-ATF6-Antikörper

Upstate®, from rabbit

Synonym(e):

Anti-ACHM7, Anti-ATF6A

Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise


About This Item

UNSPSC-Code:
12352203
eCl@ss:
32160702
NACRES:
NA.41

Biologische Quelle

rabbit

Qualitätsniveau

Antikörperform

affinity purified immunoglobulin

Antikörper-Produkttyp

primary antibodies

Klon

polyclonal

Aufgereinigt durch

affinity chromatography

Speziesreaktivität

human

Hersteller/Markenname

Upstate®

Methode(n)

western blot: suitable

Isotyp

IgG

NCBI-Hinterlegungsnummer

UniProt-Hinterlegungsnummer

Versandbedingung

dry ice

Posttranslationale Modifikation Target

unmodified

Angaben zum Gen

human ... ATF6(22926)

Allgemeine Beschreibung

ATF6 (aktivierender Transkriptionsfaktor 6, zyklischer AMP-abhängiger Transkriptionsfaktor ATF6) ist ein stressaktivierter Leucin-Zipper-Transkriptionsfaktor, der an der Aktivierung der Transkription von Molekülen des endoplasmatischen Retikulums (ER) als Reaktion auf die Ansammlung von entfalteten Proteinen im ER beteiligt ist. ATF6 ist ursprünglich ein Typ-II-Transmembranglykoprotein mit 90 kDa, das in eine lösliche nukleäre Form mit 50 kDa umgewandelt wird und seine N-terminale Domäne, einschließlich des Leucin-Zippers, beibehält. Die Ansammlung von entfalteten Proteinen im ER führt zur Spaltung von ATF6 mit Freisetzung seiner zytoplasmatischen Domäne, die dann in den Zellkern gelangt. ATF6 bindet an ein Element, das als ER-Stress-Response-Element (ERSA) bezeichnet wird und im Promotor von Glucose-regulierten Proteinen (GRPs) wie z. B. GRP78, GPR94 und Calreticulin vorkommt.

Immunogen

Mit KLH markiertes synthetisches Peptid, das an die N-terminale Region von humanem, als zytoplasmatische Domäne bezeichnetem ATF6 synthetisiert wurde.

Anwendung

Forschungskategorie
Signalisierung

Epigenetik & Zellkernfunktion
Forschungsunterkategorie
Transkriptionsfaktoren
Weisen Sie ATF6 mit diesem Anti-ATF6-Antikörper nach, der für die Verwendung in WB validiert wurde.

Qualität

Regelmäßig mittels Western Blotting an HeLa-Lysat beurteilt.

Zielbeschreibung

90 kDa

Physikalische Form

Affinitätsgereinigt
Affinitätsgereinigtes polyklonales Kaninchen-IgG in Lagerpuffer mit PBS mit 0,05 % Natriumazid.

Lagerung und Haltbarkeit

1 Jahr bei -20 °C

Sonstige Hinweise

Konzentration: Die chargenspezifische Konzentration entnehmen Sie bitte dem Analysenzertifikat.

Rechtliche Hinweise

UPSTATE is a registered trademark of Merck KGaA, Darmstadt, Germany

Haftungsausschluss

Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf unautorisierte kommerzielle Verwendung, zur In-vitro-Diagnostik, für Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jegliche Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.

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Lagerklassenschlüssel

12 - Non Combustible Liquids

WGK

WGK 1

Flammpunkt (°F)

Not applicable

Flammpunkt (°C)

Not applicable


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Benjamin L Farah et al.
Molecular genetics and metabolism, 122(3), 95-98 (2017-09-11)
GSD Ia (von Gierke Disease, Glycogen Storage Disease Type Ia) is a devastating genetic disorder with long-term sequelae, such as non-alcoholic fatty liver disease and renal failure. Down-regulated autophagy is involved in the development of hepatic metabolic dysfunction in GSD
Raphaël Santinelli et al.
Cells, 13(2) (2024-01-22)
Cystic Fibrosis (CF) is present due to mutations in the Cystic Fibrosis Transmembrane Conductance Regulator (CFTR) gene, the most frequent variant being p.phe508del. The CFTR protein is a chloride (Cl-) channel which is defective and almost absent of cell membranes
Michael J Rigby et al.
Communications biology, 4(1), 454-454 (2021-04-14)
Nε-lysine acetylation in the ER lumen is a recently discovered quality control mechanism that ensures proteostasis within the secretory pathway. The acetyltransferase reaction is carried out by two type-II membrane proteins, ATase1/NAT8B and ATase2/NAT8. Prior studies have shown that reducing

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