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04-1550

Sigma-Aldrich

Anti-SC-35-Antikörper, Klon 1SC-4F11

ascites fluid, clone 1SC-4F11, from mouse

Synonym(e):

Protein PR264, Splicing component, 35 kDa, Splicing factor SC35, splicing factor, arginine/serine-rich 2

Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise


About This Item

UNSPSC-Code:
12352203
eCl@ss:
32160702
NACRES:
NA.41

Biologische Quelle

mouse

Qualitätsniveau

Antikörperform

ascites fluid

Antikörper-Produkttyp

primary antibodies

Klon

1SC-4F11, monoclonal

Speziesreaktivität

human, mouse, rat

Methode(n)

immunocytochemistry: suitable
western blot: suitable

Isotyp

IgG1κ

NCBI-Hinterlegungsnummer

UniProt-Hinterlegungsnummer

Versandbedingung

dry ice

Posttranslationale Modifikation Target

unmodified

Angaben zum Gen

human ... SRSF2(6427)

Allgemeine Beschreibung

SC35, auch als Spleißfaktor SC35 und Spleißfaktor, Arginin-/Serin-reich 2 bekannt. Dieses Protein wird vom SFRS2-Gen kodiert und ist ein Mitglied der Spleißfaktor-SR-Familie. SC35 ist am Prä-mRNA-Spleißen beteiligt und kommt in Nukleärkörpern vor, die stark mit Poly(A)-RNA angereichert sind. Diese Nukleärkörper werden Nuclear Speckles, SC35-Domäne oder Spleißfaktorkompartimente (SFC) genannt. Der Zweck dieser Nukleärkörper ist noch stark umstritten. Speckles entsprechen zu großen Teilen, wenn nicht gänzlich, Ultrastrukturen namens Interchromatin-Granulat-Cluster (IGC). SC3-35 ist für Prä-mRNA-Spleißereignisse erforderlich und an der spleißosomalen Wechselwirkung und Anordnung hochgradig beteiligt. SC35 ist für die Anordnung des ATP-abhängigen Spleißkomplexes erforderlich. Er ist auch für die ATP-abhängige Kommunikation zwischen Prä-mRNA und U1- und U2-snRNP erforderlich.

Spezifität

Dieser Antikörper erkennt SC35.

Immunogen

Epitop: Unbekannt
Ovalbumin-konjugiertes lineares Peptid, das menschlichem SC35 entspricht.

Anwendung

Der Anti-SC-35-Antikörper Klon 1SC-4F11 ist ein monoklonaler Antikörper der Maus für den Nachweis von SC-35, auch bekannt als Protein PR264, Spleißfaktor SC35, und wurde in WB und ICC validiert.
Forschungskategorie
Epigenetik und Zellkernfunktion
Forschungsunterkategorie
RNA-Stoffwechsel & Bindungsproteine
Immunzytochemische Analyse: Eine 1:500-Verdünnung einer repräsentativen Charge wies SC35 in NIH/3T3-Zellen nach.

Qualität

Beurteilt mittels Western-Blot in A431-Zelllysat.

Western-Blot-Analyse: Eine 1:1000-Verdünnung dieses Antikörpers wies SC35 in 10 µg A431-Zelllysat nach.

Zielbeschreibung

~ 35 kDa

Physikalische Form

Nicht aufgereinigt
Nicht aufgereinigter, konservierungsmittelfreier, monoklonaler Maus-IgG1κ-Aszites.

Lagerung und Haltbarkeit

Bei -20 °C ab Empfangsdatum 1 Jahr haltbar.
Handhabungsempfehlungen: Das Fläschchen nach Empfang und vor dem Abnehmen der Kappe zentrifugieren und die Lösung vorsichtig mischen. In Mikrozentrifugenröhrchen aliquotieren und bei -20 °C aufbewahren. Wiederholte Einfrier-/Auftauzyklen sind zu vermeiden, da sie das IgG beschädigen und die Produktleistung beeinträchtigen können.

Hinweis zur Analyse

Kontrolle
A431-Zelllysat

Haftungsausschluss

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Lagerklassenschlüssel

12 - Non Combustible Liquids

WGK

nwg

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Not applicable

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Not applicable


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Joseph Pangallo et al.
Blood, 135(13), 1032-1043 (2020-01-22)
Genes encoding the RNA splicing factors SF3B1, SRSF2, and U2AF1 are subject to frequent missense mutations in clonal hematopoiesis and diverse neoplastic diseases. Most "spliceosomal" mutations affect specific hotspot residues, resulting in splicing changes that promote disease pathophysiology. However, a
E Werwein et al.
Cell death & disease, 4, e511-e511 (2013-03-02)
B-Myb is a highly conserved member of the Myb transcription factor family that has essential roles in cell-cycle progression. Recent work has suggested that B-Myb is also involved in the cellular DNA-damage response. Here, we have investigated the fate of
Antisense Oligonucleotide Rescue of Deep-Intronic Variants Activating Pseudoexons in the 6-Pyruvoyl-Tetrahydropterin Synthase Gene.
Mart?-nez-Pizarro, et al.
Nucleic Acid Therapeutics, 32, 378-390 (2022)
Ainhoa Martínez-Pizarro et al.
PLoS genetics, 14(4), e1007360-e1007360 (2018-04-24)
Phenylketonuria (PKU), one of the most common inherited diseases of amino acid metabolism, is caused by mutations in the phenylalanine hydroxylase (PAH) gene. Recently, PAH exon 11 was identified as a vulnerable exon due to a weak 3' splice site

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