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Glykobiologische Profilierungswerkzeuge

N-Glykanstruktur mit angehängtem Schraubenschlüssel. Glykobiologische Profiling-Tools zur Unterstützung von Glykoprotein-Analyse, -Vorbereitung, -Modifikation und anderen Anforderungen an glykobiologische Arbeitsabläufe.

Entdecken Sie unsere neuesten Innovationen in der glykobiologischen und glykoproteomischen Forschung: Mucinase StcE, Mucinase SmE und ein leistungsfähiges Mucin-Degradationsenzym. Diese hochmodernen Enzyme bauen komplexe Muzinstrukturen effizient ab und ermöglichen tiefere Einblicke in die Muzinbiologie, in Wirt-Pathogen-Interaktionen und in Studien zur Schleimhautbarriere. Darüber hinaus unterstützen sie fortschrittliche Glykoproteomik-Workflows, indem sie den Zugang zu Muzin-assoziierten Glykopeptiden verbessern, die Erstellung von Glykanprofilen fördern und eine genauere Charakterisierung von Glykosylierungsmustern ermöglichen. Ganz gleich, ob Sie Glykoproteinmodifikationen untersuchen, Krankheitsmechanismen erforschen oder neue Therapeutika entwickeln, diese hochreinen Enzyme bieten eine zuverlässige, reproduzierbare Leistung, um Ihre Entdeckungen zu beschleunigen.


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Glykobiologische Profiling-Kategorien

Um Ihren Anforderungen an den glykobiologischen Arbeitsablauf gerecht zu werden, bieten wir eine breite Palette von Produkten für die funktionelle und strukturelle Analyse von Glykanen an, darunter glykoprozessierende und glykosylierende Enzyme, Glykanmarker, Lektine, Capture-Harze, Standards, Glykoproteine und freie Oligosaccharide. Dazu gehört ein Angebot an kohlenhydraterkennenden Proteinen wie Lektinen und Galectinen, kohlenhydrataktiven Enzymen wie Glycosidasen (Exoglycosidasen, Endoglycosidasen) und Glycosyltransferasen. Darüber hinaus sind unsere GlycoProfile™-Kits eine kuratierte Produktlinie, die entwickelt wurde, um gängige Arbeitsabläufe zu vereinfachen, einschließlich der Freisetzung und Markierung von N- und O-verknüpften Glykanen.

Die von uns angebotenen glykobiologischen Profiling-Tools lassen sich in diese 4 Kategorien einteilen:


Erfassungsschritt des glykobiologischen Arbeitsablaufs, bei dem das Enzym an die Glykanstrukturen gebunden wird.

CAPTURE

Freigabeschritt des Glykobiologie-Workflows mit einer Darstellung der N-Glykane und O-Glykanstrukturen.
Modifizierungsschritt des glykobiologischen Arbeitsablaufs mit einer Darstellung der Modifizierung von Glykanstrukturen. Erlenmeyerkolben in der Mitte eines zirkulären Arbeitsablaufs mit verknüpften Glykanen auf der linken Seite und aufgespaltenen Glykanen auf der rechten Seite.
Analyseschritt des glykobiologischen Arbeitsablaufs mit einer Darstellung von N-verknüpften Glykanstrukturen, die zur Analyse mit Etiketten versehen sind.

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