SCR066
Quantitatives alkalisches Phosphatase-Kit für die ES-Zellen-Charakterisierung
This Quantitative Alkaline Phosphatase Embryonic Stem (ES) Characterization Kit easily quantifies the amount of alkaline phosphatase present within their embryonic stem cell cultures using a convenient 96-well colorimetric enzymatic assay.
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About This Item
UNSPSC-Code:
12352207
eCl@ss:
32161000
NACRES:
NA.81
Empfohlene Produkte
Qualitätsniveau
Speziesreaktivität (Voraussage durch Homologie)
mammals
Hersteller/Markenname
Chemicon®
Methode(n)
cell culture | stem cell: suitable
Aufnahme
sample type: human embryonic stem cell(s)
sample type cardiac stem cell(s)
sample type neural stem cell(s)
sample type hematopoietic stem cell(s)
sample type epithelial cells
sample type mesenchymal stem cell(s)
sample type pancreatic stem cell(s)
sample type: mouse embryonic stem cell(s)
sample type induced pluripotent stem cell(s)
Allgemeine Beschreibung
Das Millipore quantitative alkalische Phosphatase-Kit für die ES-Zellen-Charakterisierung verwendet einen praktischen kolorimetrischen enzymatischen 96-Well-Assay für die einfache Quanitifizierung der in den embryonalen Stammzellkulturen vorhandenen alkalischen Phosphatasemenge. Dieses Kit kann in Verbindung mit dem Millipore Alkalische Phosphatase-Detektions-Kit (Art.- Nr. SCR004) verwendet werden, um die in einer embryonalen Stammzellkultur vorhandene Menge alkalischer Phosphatase voll zu charakterisieren.
Embryonale Stammzellen (ES) sind pluripotente Zellen, die aus der inneren Zellmasse (ICM) von Embryonen vor der Implantation gewonnen werden und die unter den richtigen Zellkulturbedingungen zu einer unbegrenzten, undifferenzierten Proliferation in vitro fähig sind. Undifferenzierte embryonale Stammzellen zeichnen sich durch eine hochgradige Expression von stufenspezifischen embryonalen Antigenen (SSEA-1, 3 und 4), tumorabwehrenden Antigenen (TRA-1-60 und TRA-1-81), OCT-4 und alkalischer Phosphatase aus. Diese undifferenzierten Marker werden nach spontaner oder induzierter Differenzierung herunterreguliert.
Die alkalische Phosphatase (ALP) ist eine Hydrolase, ein Enzym, das für die Dephosphorylierung von Molekülen, wie Nukleotiden, Proteinen und Alkaloiden unter alkalischen Bedingungen verantwortlich ist. Das Enzym ist in allen Körpergeweben vorhanden, jedoch in Leber, Nieren, Knochen, Placenta, Embryo und bei bestimmten Erkrankungen in erhöhter Konzentration. Unter alkalischen Bedingungen (pH>10) katalysiert die ALP die Hydrolyse von p-Nitrophenylphosphat (p-NPP) zu Phosphat und p-Nitrophenol, einem gelben Nebenprodukt der katalytischen Reaktion. Die produzierte Menge von p-Nitrophenol ist proportional zur Menge der in der Reaktion vorhandenen alkalischen Phosphatase. Die Menge an ALP lässt sich somit zuverlässig quantifizieren, indem einfach die nach der katalytischen Reaktion angesammelte Menge an p-Nitrophenol bei 405 nm an einem Spektrophotometer abgelesen wird.
Die alkalische Phosphatase (ALP) ist eine Hydrolase, ein Enzym, das für die Dephosphorylierung von Molekülen, wie Nukleotiden, Proteinen und Alkaloiden unter alkalischen Bedingungen verantwortlich ist. Das Enzym ist in allen Körpergeweben vorhanden, jedoch in Leber, Nieren, Knochen, Placenta, Embryo und bei bestimmten Erkrankungen in erhöhter Konzentration. Unter alkalischen Bedingungen (pH>10) katalysiert die ALP die Hydrolyse von p-Nitrophenylphosphat (p-NPP) zu Phosphat und p-Nitrophenol, einem gelben Nebenprodukt der katalytischen Reaktion. Die produzierte Menge von p-Nitrophenol ist proportional zur Menge der in der Reaktion vorhandenen alkalischen Phosphatase. Die Menge an ALP lässt sich somit zuverlässig quantifizieren, indem einfach die nach der katalytischen Reaktion angesammelte Menge an p-Nitrophenol bei 405 nm an einem Spektrophotometer abgelesen wird.
Anwendung
Dieses quantitative alkalische Phosphatase-Kit für die ES-Zellen-Charakterisierung verwendet einen praktischen kolorimetrischen enzymatischen 96-Well-Assay für die einfache Quantifizierung der in den embryonalen Stammzellkulturen vorhandenen alkalischen Phosphatasemenge.
Forschungskategorie
Stammzellenforschung
Stammzellenforschung
Komponenten
p- NPP-Substratkonzentrat (50X): (Art.-Nr. ES008-200UL) 200 μL
p-NPP-Puffer: (Art.-Nr. ES011-10ML) 10 ml
Reaktionsstopplösung: (Art.-Nr. CS200653) 5 ml
1X Waschlösung: (Art.-Nr. CS200652) 2X 125 mL
Rekombinante alkalische Phosphatase-Standardlösung: (Art.-Nr. CS200654) 0,5 μg (10 μg/ml)
p-NPP-Puffer: (Art.-Nr. ES011-10ML) 10 ml
Reaktionsstopplösung: (Art.-Nr. CS200653) 5 ml
1X Waschlösung: (Art.-Nr. CS200652) 2X 125 mL
Rekombinante alkalische Phosphatase-Standardlösung: (Art.-Nr. CS200654) 0,5 μg (10 μg/ml)
Lagerung und Haltbarkeit
Alle Reagenzien bei 2∘ bis 8 ∘C bis zum Verfallsdatum lagern. Das p-NPP-Substratkonzentrat und der p-NPP-Puffer sind lichtempfindlich und sollten vor Licht geschützt aufbewahrt werden. Die Reaktionsstopplösung enthält 1N Natriumhydroxid und ist korrosiv. Hautkontakt und Inhalation sind zu vermeiden.
Rechtliche Hinweise
CHEMICON is a registered trademark of Merck KGaA, Darmstadt, Germany
Haftungsausschluss
Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf unautorisierte kommerzielle Verwendung, zur In-vitro-Diagnostik, für Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jegliche Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.
Signalwort
Danger
H-Sätze
Gefahreneinstufungen
Aquatic Chronic 3 - Eye Dam. 1 - Met. Corr. 1 - Repr. 2 - Skin Corr. 1B
Lagerklassenschlüssel
8A - Combustible corrosive hazardous materials
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Ho-Chang Jeong et al.
Stem cells (Dayton, Ohio), 35(9), 2037-2049 (2017-05-26)
Basic fibroblast growth factor (bFGF) supplementation is critical to maintain the pluripotency of human pluripotent stem cells (hPSCs) through activation of PI3K/AKT, rather than MEK/ERK pathway. Thus, elaborate molecular mechanisms that preserve PI3K/AKT signaling upon bFGF stimulation may exist in
Jian Fang Liu et al.
Tissue engineering. Part A, 17(17-18), 2343-2357 (2011-05-10)
Differentiation of embryoid bodies (EBs) into particular cell lineages has been extensively studied. There is an increasing interest in the effect of soft hydrogel scaffolds on the behavior of EBs, such as the initial adhesion, dynamic morphology change, and differentiation.
Fei Deng et al.
Molecular vision, 18, 2871-2881 (2012-12-13)
This study aimed to develop a feasible and efficient method for generating embryonic stem cell (ESC)-like induced pluripotent stem (iPS) cells from human Tenon's capsule fibroblasts (HTFs) through the expression of a defined set of transcription factors, which will have
Narimon Honarpour et al.
Molecular & cellular proteomics : MCP, 13(3), 780-791 (2014-01-07)
The programmed formation of specific tissues from embryonic stem cells is a major goal of regenerative medicine. To identify points of intervention in cardiac tissue formation, we performed an siRNA screen in murine embryonic stem cells to identify ubiquitin system
Madalina Icriverzi et al.
Materials (Basel, Switzerland), 12(20) (2019-10-23)
The potential of mesenchymal stem cells (MSCs) for implantology and cell-based therapy represents one of the major ongoing research subjects within the last decades. In bone regeneration applications, the various environmental factors including bioactive compounds such as growth factors, chemicals
Unser Team von Wissenschaftlern verfügt über Erfahrung in allen Forschungsbereichen einschließlich Life Science, Materialwissenschaften, chemischer Synthese, Chromatographie, Analytik und vielen mehr..
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