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MAB1222

Sigma-Aldrich

Anti-Tryptase-Antikörper, Mastzelle, Klon G3

clone G3, Chemicon®, from mouse

Synonym(e):

Mast cell tryptase antibody

Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise


About This Item

UNSPSC-Code:
12352203
eCl@ss:
32160702
NACRES:
NA.41

Biologische Quelle

mouse

Qualitätsniveau

Antikörperform

purified immunoglobulin

Klon

G3, monoclonal

Speziesreaktivität

human

Hersteller/Markenname

Chemicon®

Methode(n)

flow cytometry: suitable
immunohistochemistry: suitable
western blot: suitable

Isotyp

IgG1κ

NCBI-Hinterlegungsnummer

UniProt-Hinterlegungsnummer

Versandbedingung

wet ice

Posttranslationale Modifikation Target

unmodified

Allgemeine Beschreibung

Tryptase ist in Mastzellen die häufigste aus Sekretionsgranula stammende Serinprotease. Kürzlich wurde Tryptase als Marker der Mastzellaktivierung verwendet. Außerdem ist es an allergischen Reaktionen beteiligt. Tryptase kann als Mitogen für Fibroblastenlinien fungieren. Eine erhöhte Tryptase-Konzentration im Serum tritt sowohl bei anaphylaktischen als auch bei anaphylaktoiden Reaktionen auf, ein negativer Test schließt eine Anaphylaxie jedoch nicht aus.

Spezifität

Erkennt Mastzell-Tryptase. Reagiert mit Basophilen, jedoch in geringerem Ausmaß.

Anwendung

Dieser Anti-Tryptase-Antikörper (Mastzelle, Klon G3) wurde für die Verwendung in FC, IH und WB zum Nachweis von Tryptase validiert.
Durchflusszytometrie-Analyse: Eine frühere Charge dieses Antikörpers wurde an fixierten Zellen zur FACS-Analyse verwendet, wobei ein konjugierter Sekundärantikörper zum Einsatz kam. (Sperr, W., et al., 2001).

Optimale Arbeitsverdünnungen müssen vom Endanwender bestimmt werden.
Forschungskategorie
Entzündung & Immunologie
Forschungsunterkategorie
Entzündungs- & Autoimmunmechanismen

Qualität

Beurteilt mittels Western Blot an humanem fetalem Haut-Lysat.

Western-Blot-Analyse: Mit 0,5 µg/ml dieses Antikörpers wurde Tryptase in 10 µg fetalem Hautlysat des Menschen nachgewiesen.

Zielbeschreibung

31 kDa

Physikalische Form

Aufgereinigtes monoklonales Maus-IgG1κ in Puffer mit 0,1 mol/l Tris-Glycin (pH-Wert 7,4, 150 mmol/l NaCl) mit 0,05 % Natriumazid.
(für die spezifische Pufferformulierung siehe Produktdatenblatt)
Format: Aufgereinigt
Über Protein G aufgereinigt

Lagerung und Haltbarkeit

Bei 2–8 °C für die auf dem Produktdatenblatt angegebene Dauer haltbar. (Für die Lagerbedingungen siehe Produktdatenblatt.)

Hinweis zur Analyse

Kontrolle
Mastzellen, Basophile

Humanes fetales Haut-Lysat

Sonstige Hinweise

Konzentration: Die chargenspezifische Konzentration entnehmen Sie bitte dem Analysenzertifikat.

Rechtliche Hinweise

CHEMICON is a registered trademark of Merck KGaA, Darmstadt, Germany

Haftungsausschluss

Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf unautorisierte kommerzielle Verwendung, zur In-vitro-Diagnostik, für Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jegliche Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.

Lagerklassenschlüssel

12 - Non Combustible Liquids

WGK

WGK 1

Flammpunkt (°F)

Not applicable

Flammpunkt (°C)

Not applicable


Analysenzertifikate (COA)

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Human MCTC type of mast cell granule: the uncommon occurrence of discrete scrolls associated with focal absence of chymase
Craig, S. and Schwartz, L.
Laboratory Investigation; a Journal of Technical Methods and Pathology, 63, 581-585 (1990)
Andrew J Gentles et al.
Genome biology, 21(1), 107-107 (2020-05-10)
Tumors comprise a complex microenvironment of interacting malignant and stromal cell types. Much of our understanding of the tumor microenvironment comes from in vitro studies isolating the interactions between malignant cells and a single stromal cell type, often along a
Characterization of mast-cell tryptase-expressing peripheral blood cells as basophils
Foster, B. et al.
The Journal of Allergy and Clinical Immunology, 109, 287-293 (2002)
Serum inhibitors for human mast cell growth: possible role of retinol.
S Ishida, T Kinoshita, N Sugawara, T Yamashita, K Koike
Allergy null
E Karamitopoulou et al.
International journal of immunopathology and pharmacology, 27(2), 213-220 (2014-07-10)
Increasing evidence indicates that tumor microenvironment (TME) is crucial in tumor survival and metastases. Inflammatory cells accumulate around tumors and strangely appear to be permissive to their growth. One key stroma cell is the mast cell (MC), which can secrete

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